Das ist aus der Ferne schwer zu sagen. Je nach Modell könnte es ein Überdruckventil sein, eine undichte Verschraubung o.ä.. Es sollte sich aber ja rausfinden lassen, wo genau der Dampf rauskommt.
Von dem genannten Kit weiß ich leider nichts.
Kommentar von Thomas am 27. April 2024 um 10:56
Hallo und erst einmal ein ganz großes Lob!
Auch ich werde gerade durch die Seite hier ermutigt an meiner alten Domobar Super festzuhalten!
Ich habe allerdings leider ein Problem und komme nicht weiter. In unregelmäßigen Abständen, ohne erkennbares System knallt und zischt die Maschine sehr laut mit Dampfaustritt nach oben, das alles nicht während eines Bezugs. Wasserbezug bringt nichts, nur Ausschalten und warten, entkalkt wurde die Maschine bereits.
Aktuell passiert es seit drei Tagen bei jeder Benutzung, dann ist mal wieder wochenlang Ruhe. Ich habe von einem Kit gelesen, dass VBM wohl vor Jahren in dem Zusammenhang herausgebracht haben soll (Relais zur Steuerung der Heizung).
Ich bin über jeden Tipp dankbar, mir gehen langsam die Ideen aus! Vielen Dank!!
Das Auslösen oder die Toleranz des Thermostaten lässt sich bei der „normalen“ VBM nicht einstellen. Er könnte natürlich defekt sein, das fände ich vom Ergebnis her eher ungewöhnlich. Zu kalt ist natürlich relativ, so wahnsinnig groß sollte der Unterschied auch gar nicht sein.
Kommentar von Selmeier am 08. Januar 2024 um 16:18
Bei meiner Domobar ca 6Jahre alt geht die Aufheizlampe neuerdings jeweils bei einer Virteltasse schon wieder an. Läßt man den Kaffee weiter laufen trotz Lampe an ist er natürlich zu kalt. Die Anfangstemperatur ist OK. Was ist kaputt.Für einen Typ Vielen Dank.
Ich vermute, die Dichtung und/oder das Sieb sitzen einfach nicht richtig. Hind und wieder macht es ja sowieso Sinn, die mal zu tauschen, das würde ich einfach mal versuchen.
Kommentar von Thomas am 27. Juli 2023 um 11:53
Diese Website macht mir Mut, an meiner 20 Jahre alten Domobar festzuhalten. Neuerdings gibt es aber Momente, da kann ich den Siebträger nicht einsetzen – es gibt Widerstand. Am nächsten Tag dann aber nicht mehr. Ich versuche, die richtige Bewegung beim Einsetzen zu finden, aber vergebens. Woran könnte das liegen?
Kommentar von Patrick am 23. Mai 2023 um 22:23
Dank deines Hinweises bin ich dem ganzen auf die Spur gekommen.. Es handelt sich um einen Wasserfiltern (siehe folgender Link)
Ich vermute, das ist ein Aufsatz mit kleinen Ionentauscherkügelchen. Standardmäßig hatte das die Domobar m.W. nicht, sowas gibt es aber im Zubehörhandel. Meine hat nur ein kleines Kunststoffteil mit einer Art Netz als Filter, damit keine Partikel eingesaugt werden. Die Ionentauscher muss man aber regelmäßig erneuern, sonst sind sie schnell sinnlos. Im Prinzip kannst du das Teil auch einfach wegschmeißen, das bringt sicher nichts mehr.
Kommentar von Patrick am 23. Mai 2023 um 15:16
Hallo und vielen Dank für die wirklich tolle Website mit zahlreichen Tipps.
Leider wird auch nach der Durchsicht aller Seiten meine offene Frage nicht beantwortet.
In meiner frisch geerbten Domobar befinden sich im Wassertank zwei Schläuche, einer ganz gewöhnlich für den Zulauf und ein zweiter an dem sich am Ende des Schlauchs ein Behältnis mit einer dickflüssigen rot/braunen Flüssigkeit befindet. Was ist das? Ist das üblich?
Ich habe soetwas noch nie in einer Siebträgermaschine gesehen.
Ich denke, der Wasserkessel ist deutlich zu heiß eingestellt, sonst dürfte da eigentlich keine Luft, Dampf o.ä. drin sein.
Kommentar von Peter Daube von Mach am 24. April 2023 um 15:32
Guten Tag,
wir haben eine Vibiemme Domobar (2 Beuler PID) ca. 12 Jahre jung. Expansionsventil und Pumpe sind neu. Die Maschine braucht sehr lang, um Druck am Sieb aufzubauen. Wenn man etwas Heißwasser aus der Lanze bezieht fängt sie an zu pumpen- teilweise bis zu einer Minute – dann liegt Druck am Sieb an und man kann wie gewohnt einen Espresso beziehen. Ich würde mich sehr über einen Tipp freuen, um die Fehlersuche eingrenzen zu können. Herzliche Grüße Peter Daube v. Mach
Kommentar von Werner am 14. Januar 2023 um 08:56
Hallo,
ich wollte die Liste für die Bezugsquellen für Ersatzteile bei Ihnen anfordern. Bei mir funktioniert der Link zur Mail nicht. Deshalb auf diesem Weg. Dankeschön und viele Grüße, Werner Dölger
Schau mal hier, das gilt quasi analog für die Durchflussmenge: https://www.domobarista.de/faq#wenigdruck
Kann es sein, dass das Pulver zu fein ist? Ansonsten hat sich irgendwas zugesetzt, da hilft nur Entkalken, ggf. mehrfach.
Kommentar von Andreas am 19. Dezember 2022 um 19:29
Hallo Christoph,
ein großes Dankeschön für Deine Seite, auf der ich immer wieder Infos und Tipps gefunden habe. Nun habe ich aber ein Problemchen, bei dem ich keinen Rat weiß. Unsere Domobar Super hat aktuell eine neue Pumpe bekommen, weil die alte laute Geräusche gemacht hat und beim Bezug von Crema der Durchfluss sehr „dünn“ und lange lief. Mit der neuen Pumpe ist zwar das Geräusch verschwunden, aber der Durchfluss ist immer noch sehr langsam. Um nicht zu lange im Trüben zu fischen, habe ich die Hoffnung, dass hier jemand vielleicht das Problem kennt und Rat weiß.
Vielen Dank!
Normal wird der Brühkopf schon so heiß, dass man besser nicht hinfassen sollte. Auch ohne Leerbezug.
Das Erwärmen funktioniert über feine Kanäle im Kopf, durch die heißes Wasser fließt. Ich vermute, die sind schlicht mit Kalk zu. Sinnvoll reinigen kann man die meines Wissens nicht, da hilft nur langwieriges Entkalken, das könnte recht zäh werden bis die wirklich wieder frei sind…
Kommentar von Christian Berg am 28. März 2022 um 18:33
Hallo Christop, ich habe eine ca. 8 Jahre alte Domobar erstanden. Nun habe ich folgende Situation und hoffe, dass Du mir vielleicht eine Antwort geben könntest.
1. Die Domobar heizt, aber die Brühgruppe wird nur LAUWARM. Ganz im Gegenteil zu meiner ECM (identische E61 Brühgruppe) die nach der gleichen Aufheizzeit (ca. 30-40min) von selbst so heiss wird, dass ich sie nicht berühren kann.
2. Wenn ich bei der Domo 4-5 Leerbezüge mit dem heissen Kesselwasser mache und die Brühgruppe spüle, heizt sich die Brühgruppe auf. Logischerweise. Ich kann dann Caffe beziehen, der sehr gut schmeckt, Crema hat und auch heiss ist.
3. Was ich nicht weiss, ist ob es „normal“ ist, dass ich erst Mal die Brühgruppe durch Leerbezüge hochheizen muss. Bei meiner anderen Maschine ist es das Gegenteil. HIer muss ich nach dem Einschalten und Hochheizen als erstes einen cooling flush machen. Sonst ist das Wasser zu heiss und er Espresso schmeckt nicht.
Vielleicht kannst Du mir kurz Deine Erfahrungen sagen. Herzlichen Dank, Christian
Hallo Christoph,
vielen Dank für die hilfreichen Informationen. Hier geht es noch um guten Espresso und mir hat die Seite schon oft geholfen beim „Feintuning“. Weiter so!
Ja, das wäre auch mein Vermutung! Eigentlich kann es nichts anderes sein.
Kommentar von thomas dornseifer am 17. Januar 2021 um 13:21
Guten Tag, ich habe eine ca 22 Jahre alte Vibiemme Domobar. Seit Einiger Zeit habe ich Probleme mit der Temperatur, die zu heiss ist, jedenfalls faucht es bei der Erstellung und der Espresso wird in kűrzester Zeit ziemlich verbrannt in die Tase gedrűckt. Ich habe den Temperaturregler verstellt, so dass der Espresso eher zu kalt war, dann etwas nachreguliert bis es ungefähr passte. Nun ist es mir zum wiederholten Mal passiert, dass der Espresso nach dieser Prozedur nach ein paar Tagen wieder zu heiss ist. Irgendwie schaffe ich es nicht, die Maschine dauerhaft auf eine richtige Temperatur einzustellen. Weisst das auf eine kaputten Termostaten hin, oder woran kőnnte das liegen ?
Ich glaube eher nicht, dass es an den Schläuchen liegt. Würden die Luft ziehen, würde man das an einem deutlich veränderten Pumpengeräusch hören. Vielleicht liegt es daran, dass die Maschine im Rahmen der Wartung entkalkt worden ist und dadurch wieder etwas „besser“ heizt? Das sollte durch die Thermostatsteuerung (der kann ja auch zugeknallt gewesen sein) zwar eigentlich nicht sein, erfahrungsgemäß ist es aber so. Also einfach die Temperatur ein bisschen runterdrehen.
Mit dem Tausch zu eine Rotationspumpe hab ich leider keine Erfahrung. Teilweise brauchen diese Pumpen allerdings etwas Vordurck, sie sollte also nicht mehr am Tank betrieben werden. Der Platz im Gehäuse könnte auch ein Problem werden.
Kommentar von Damian am 15. August 2020 um 11:22
Hallo Herr Dr. Fertinger,
zuerst ein großes Lob für diese Webseite und vielen Dank für das Teilen ihres Wissens.
1.Thema
Meine Domobar Super (wohl aus dem Jahr 2007, 2015 als 8-jährig gebraucht gekauft),
war eine Woche lang angeschaltet und in Betrieb, ohne einen Bezug zu entnehmen.
Ich hatte vor Urlaubsbeginn vergessen die Maschine auszuschalten.
Aus dem Urlaub zurück, musste ich nun feststellen das die Pumpe bei Betätigung des Hebels nicht mehr angeht.
Die Maschine war nach dem einwöchigen Dauerbetrieb noch am heizen. Eine Wasserlache unterhalb der Maschine gab es nicht, ich hoffe der Kessel ist noch Intakt, wird sich aber wohl erst zeigen wenn die Pumpe wieder läuft und noch habe ich nicht in Maschine geguckt.
2. Thema:
Bei einer Wartung, wurden die alten Silikonschläuche durch neue, im Querschnitt größere, ersetzt. Seitdem gab es immer wieder Luft im System, wenn die Maschine über einige Stunden ohne Bezug lief. An der Brühtemperatur wurde damals bei der Wartung nach meinem Kenntnisstand nichts geändert, das „Problem“ tauchte aber erst mit den neuen Schläuchen auf.
Zu meinen Fragen:
1. Luft im System
Haben Sie eine Erklärung wie es zu dem Problem kommt und eine Idee wie man das abstellen könnte? Mit der Brühtemperatur und allem anderen bin ich sehr zufrieden, bis auf eben der Umstand das sich nach geraumer Zeit Luft im System bildet.
2. Pumpendefekt
Kann ich im Zuge der Reparatur die Pumpenart wechseln und nun als neue Pumpe eine Rotationspumpe einsetzen?
Ich freue mich auf Ihre Antworten und bedanke mich im Voraus.
Leider habe ich auch keine zündende Idee. An sich muss der Fehler ja genau da liegen.
Wurden die feinen Kanäle im Brühkopf auch mit gereinigt?
Kommentar von Oliver Christ am 29. März 2020 um 15:18
Hallo Herr Dr. Fertinger,
vielen Dank für Ihre hervorragende Website und Ihre Bereitschaft, Ihre Expertise mit uns zu teilen!
Können Sie mir zu einem technischen Problem mit meiner VBM Domobar einen Tip geben? Mir ist aufgefallen, dass nach dem Brühvorgang (wenn durch das Herunterdrücken des Hebels die Pumpe abgeschaltet und das Auslassventil geöffnet ist) Druck in der Brühkammer verbleibt, der dann beim Abnehmen des Siebträgers entweicht. Auch beim Rückspülen mit Blindsieb läuft die Spülflüssigkeit nur sehr spärlich aus dem Auslassventil. Ich hatte vermutet, dass das Auslassventil vielleicht verkalkt / verstopft ist. Dieses habe ich komplett demontiert und gereinigt, aber das Problem bleibt bestehen. Woran kann das liegen? Vielen Dank im Voraus!!
Kommentar von Oliver Ehmler am 29. März 2020 um 14:30
Es hat tatsächlich nichts gebracht, das Fallrohr zu zerlegen, war aber trotzdem sehr interessant, ich habe diverse Kalkplättchen/Ablagerungen entfernen können.
Ich habe dann mit laufender Pumpe überall mal gegengeklopft und siehe da, die Maschine läuft wiederganz normal, da hatte wohl etwas einen Zulauf verstopft.
Die Preinfusion ist nicht einstellbar und funktioniert rein mechanisch (Drück drückt Feder nach unten). Siehe auch hier.
Man könnte höchstens das Fallrohr mal zerlegen und reinigen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das was bringt. Der Druck wird ja im Kessel gemessen, nicht im Brühkopf. Ich vermute eher, dass Luft im Kessel den Druckaufbau etwas verzögert. Ist er randvoll mit Wasser, geht’s schneller. Das muss also kein Problem sein.
Kommentar von Oliver Ehmler am 25. März 2020 um 10:41
Hallo Herr Dr. Fertinger,
ich bin Besitzer einer Domobar Super HX und habe seit kurzem ein Problem mit der Preinfusion.
Normalerweise steigt der Druck ja schön langsam an, doch neuerdings steigt der Druck schlagartig auf 6bar und steigt dann langsam an auf meine eingestellten 9bar?
Können Sie mir da einen Tipp geben?
Danke
Oliver Ehmler
Die Antwort steht hier unter “Problem: Druckschwankungen beim Bezug“.
Kommentar von Hubert Ostermaier am 29. Dezember 2019 um 14:15
Hallo Herr Dr. Fertinger,
für VBM Domonar Besitzer ist Ihre Seite unbezahlbar, in finde es super, dass Sie Ihr Wissen über unsere geliebte Espressomaschine auf diese Weise teilen. Vielen Dank.
Nun zu meinem Anliegen:
Meine VBM ist ca. vier Jahre alt und ich hatte nie ein Problem auch nicht mit Kalk, weil ich ausschließlich mit Volvic Wasser betreibe. Seit ein paar Tagen flattert aber der rechte Druckanzeiger, wenn sich der Druck bei der Espressoausgabe aufbaut. Das war bisher nie der Fall. Ist das kritisch und wie könnte ich das ggf. selbst beheben?
Vielen Dank für Ihre Antwort, ich bin sehr gespannt darauf.
Beste Grüße und die besten Wünsche zum Jahreswechsel
Hubert Ostermaier
Das erste ist die normale Preinfusionszeit, die ist auch hier beschrieben.
Dass zum Druckabbau Wasser in die Schale abgelassen wird, ist normal. 100ml erscheint mir extrem viel, ich habs aber auch noch nie gemessen. Mir ist aber nichts bekannt, was das beeinflussen oder kaputt sein könnte.
Kommentar von Thomas Baumann am 28. Dezember 2019 um 10:01
Lieber Herr Dr. Fertinger, vielen Dank dafür, dass Sie uneigennützig Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen teilen. Ich habe seit 3 Monaten eine Domobar Junior. Mir fällt auf, dass zum einen, mit Betätigung der Wasserzuführung bzw. des Hebels, es enorm lange dauert, bis der Druck aufgebaut wird und der Espresso fliesst. Ca. 7 sek. Das ist aber das kleinere Problem und mit der Frage des Vorgängers auch beantwortet. Beendet man die Wasserzufuhr in die Brühgruppe, also drückt den Hebel wieder nach oben, läuft viel Wasser in die Auffangschale ab. Pro Tasse ca. 100 ml. Ist das ein Problem des Mahlgrads des Kaffes?
LG Thomas Baumann
1) Das weiß ich leider nicht, ich hab keinen.
2) Meines Wissens nicht.
Kommentar von Martin am 03. August 2019 um 22:40
Zunächst einmal: Vielen Dank für die tollen Informationen auf domobrista.de !
Zwei Fragen habe ich:
1.) Wo finde ich einen Schaltplan bzw. eine Übersicht über die Kabelverbindungen für ein relativ neues Modell (ca. 6 Jahre alt, mit Kippschaltern, innen sind nur blaue und weiße Kabel verbaut) der Domobar Inox ?
2.) Kann man aus der Seriennummer (indirekt) das Herstellungsjahr entnehmen ?
Das ist die Präinfusionsphase und völlig normal, siehe hier.
Sie kann etwas länger sein, wenn sich viel Luft im Kessel befindet, da sich dann der Druckaufbau verzögert.
Zurücklaufen kann das Wasser eigentlich nicht.
Kommentar von Stefan am 03. August 2019 um 11:05
Hallo,
!! super seit, super infos, super typ!!
erst mal nen herzlichen dank.
meine frage wäre:
ich habe mir eine inox repariert. läuft super und schmeckt auch so.
einzig der kaffeebezug dauert lange.
die maschine benötigt bis zu 7sek, bis das wasser aus dem auslauf kommt.
auch im leerbezug. ist das normal? ich hab den eindruck, dass das wasser nach jedem bezug zurück läuft (ist ja auch aus dem überdruckventil)
gibt es eine idee?
danke.
Ich würde das alte erstmal zerlegen und reinigen, das sollte schon helfen. Schlimmstenfalls muss eine neue Dichtung rein. Es kann auch schon helfen, die alte einfach mal umzudrehen. Meines Wissens gibt es das Ventil nur komplett, aber vielleicht lässt sich jenseits der üblichen Ersatzteilhändler so eine Dichtung ja besorgen?
Kommentar von Christoph am 31. Mai 2019 um 14:10
Moin Christoph,
erst einmal Danke für Deine tolle Seite, die ich schon seit vielen Jahren immer mal wieder zur Hilfe besuche. Ich habe eine Vibiemme Domobar Inox, die jetzt leider, nach einem Umzug offensichtlich einige Probleme hat. Das Manometer hatte einen Schlag bekommen, das habe ich bereits getauscht, auch der Schlauch zwischen Kessel und Expansionsventil wurde undicht, auch den habe ich getauscht. Leider zittert nach wie vor das Manometer, wenn ich den Bezug starte. Die neuen Expansionsventile sind allerdings deutlich größer, als die alten, so dass ich das Problem habe, dass ein neues Ventil den Wasserrücklaufschlauch extrem nah an die heissen Kupferleitungen bringen würde. Weisst Du, ob es da eine Lösung oder Anleitung gibt?
Ich kenne mich mit der Junior nicht so gut aus, aber ich habe bei zwei verschiedenen Anbietern 1600W Heizungen gefunden. Ich glaube, eine mit 1200W gibt es nur bei der Dualboilermaschine, aber das alles ohne Gewähr…
Kommentar von Markus Boor am 13. März 2019 um 15:10
Hallo,
habe eine Vibiemme Domobar Junior HX und mir geht die Heizspirale immer kaputt.
Habe jetzt gesehen das in der Betriebsanleitung von 1200 Watt die Rede war. Meine Erstzspiralen hatten immer 1600 Watt. Kann das mein Problem sein?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Gruß
Markus
Kommentar von Reggie SH am 05. März 2019 um 14:31
Moin Herr Fertinger
hatten gestern tel. (thermoschalter domo super) wollte eigentlich bilder schicken komme aber leider mit der e-mailadresse nicht klar
steht immer nur warnung keine sicherheit u.u.
aber meine adresse kennen sie ja nun würde mich freuen über eine nachricht ihrerseits
tolle seite die sie da pflegen top top top
freundlicher gruß
reggie
Ich würde die Schläuche von Zeit zu Zeit tauschen. Ich empfehle, einfach den Durchmesser zu messen und mal bei eBay zu schauen. Dort bekommt man sowas problemlos.
Kommentar von Oliver am 18. November 2018 um 23:08
Hallo,
das ist eine super Seite, vielen Dank!
Ich habe eine technische Frage: in den beiden Silikonschläuchen, die vom Wassertank in den Kessel führen, haben sich im Lauf der Jahre weißliche Rückstände angesammelt, die nicht so besonders appetitlich aussehen und trotz Spülung und Entkalkung nicht verschwinden. Wie kriegt man die raus? Muss ich die Schläuche austauschen? Vielen Dank und Gruß!
Das mit der Seriennummer weiß ich leider nicht. Ich würde einfach die Vorbesitzerin fragen.
Ich vermute, am Thermostaten ist was defekt.
Du könntest dich evtl. bei einem der offiziellen Händler schlau machen, vielleicht wissen die mehr, Link kommt per Mail.
Kommentar von Dennis am 21. Oktober 2018 um 22:20
Hallo, ich habe ein Problem.
Meine Vibiemme inox wird nicht warm. Wenn ich Sie anschalte leuchtet das rote Licht nicht und sie wird nicht warm. Wenn ich aber den Schalter betätige für Dampf, fängt das rote Licht an zu leuchten und sie wird warm. Woran kann das liegen? Kann doch nicht normal sein, dass ich nur aufheizen kann wenn der Dampf Schalter auf on steht?!?
Kann man über die Seriennummer heraus finden ob noch Garantie besteht?
Die Dame die sie mir verkauft hat, hat sie angeblich im Juni zum Geburtstag geschenkt bekommen und nicht wirklich benutzt. Sieht aus wie neu.
Das beschriebene Logo ist seit vielen Jahren das aktuelle. Ob es das alte noch nachzukaufen gibt, weiß ich leider nicht. Ich glaube, ich habe es mal bei eBay gesehen, das ist aber schon lange her.
Kommentar von Dennis Helfer am 15. Oktober 2018 um 21:53
Hallo, Tolle Seite!!!
Hab schon einige nützliche Dinge hier gefunden. Bin seit kurzem auch ein vbm Nutzer.
Hätte eine Frage: wo kann man das vibiemme Logo in Schreibschrift kaufen? Habe an meiner Maschine das hässliche in schwarz vbm!!!
Bitte um Hilfe, das Logo versaut die schöne Maschine
Dass der Hebel mal quietscht oder etwas schwerer geht, kann vorkommen. Wirklich haken sollte er natürlich nicht. Das klingt eher nach einem echten mechanischen Problem. Es lässt sich aus der Ferne aber leider schwer sagen, welches der vielen bewegten Teile da drin es ist.
Kommentar von Nathalie am 31. August 2018 um 18:00
Hallo,
seit einigen Tagen geht der Bezugshebel meiner Domobar Junior schwerfällig. Er (ver)hakt in der mittleren Position sehr; wenn ich dann weiterdrücke gegen Wiederstand kann ich den Hebel weiter nach oben drücken.Gesund hört sich das dann auch nicht an.
Was kann ich dagegen machen?
Beste Grüße Nathalie
Hallo,
wir haben eine DS1GEVIN Domobar Super.
Ich sehe das so: Da ich das Thermostat schon getauscht habe aber der Dampfkessel immer noch zu lange heizt und nicht abschaltet müsste wahrscheinlich das Modul defekt sein welches das Thermostat verarbeitet.
Kennst Du eine gute Werkstatt die solche Maschinen repariert?
VG Eric.
Welche Maschine hast Du denn? Beim kleinen Einkreiser kann man den Thermostaten regeln (ist auf meiner Seite auch beschrieben).
Sowas wie Elektronik oder eine Black Box gibt es da nicht, einen separaten Dampfkessel auch nicht!
Daher bin ich da gerade leider überfragt…
Kommentar von Eric am 22. April 2018 um 22:32
Hallo Christoph,
danke für die Antwort.
Äh, nein, heruntergeregelt hatte ich noch nichts. Ich meinte mit Thermostat den kleinen Temperaturfühler welcher oben in den Kessel geschraubt ist.
Es hat nur zwei elektrische Anschlüsse und keine Möglichkeiten dort was zu regeln. Was meintest Du mir regeln?
Ich habe auch irgendwo gelesen das die Black Box (Elektronik) die Abschaltung steuert aber man diese abklemmen kann und den Kessel über einen Schalter welcher auch in der Domobar verbaut abschalten lassen kann. Weißt Du da was drüber?
Danke Dir,
VG Eric.
Leider habe ich auch keine Idee, das Thermostat wäre auch mein Tipp gewesen. Du hast sicher auch schon versucht, es herunterzuregeln. Es ist eigentlich typisch, dass die Maschine bei einem Defekt gar nicht mehr aufhört zu heizen, und daher die Maschine überhitzt.
Kommentar von Eric am 21. April 2018 um 15:05
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Der Dampfkessel heizt sich auf und irgendwann ist dieser so heiß das aus dem Überdruckventil Dampf austritt.
Ich habe das Thermostat welches oben in den Kessel geschraubt ist, getauscht aber der Fehler tritt weiterhin auf.
Hast Du eine Idee was das sein könnte oder einen link wo eine mögliche Lösung beschrieben ist?
Vielen Dank für die tolle Website.
VG Eric.
Das ist aus der Ferne schwer zu sagen.
Das Problem, dass sie nicht aufhört zu heizen, deutet in der Tat auf den Thermostaten hin.
Dass die Sicherung rausfliegt, klingt eher nach der Heizung (durchkorrodierter Heizstab). Das würde man beim zerlegen aber meist auch sehen.
Kommentar von Dominik am 08. September 2017 um 15:09
Hallo,
ich habe eine Frage: Seit kurzem springt die Sicherung meiner Wohnung raus, wenn ich die Domobar anschalte. Außerdem hat die Maschine kurz bevor das Problem auftrat, nicht mehr aufgehört zu heizen. Kann es sein, dass das Thermostat kaputt ist und die Sicherung deshalb raus springt? (Habe hier gelesen, dass da wohl eine Reihe mit unzuverlässigen Thermostaten gebaut wurde… Meine Maschine ist Baujahr 2011) Bei Ebay habe ich ein Thermostat für 34,90 gesehen, ist der Preis in Ordnung?
LG und vielen Dank für Deine Mühen
Dominik
Kommentar von Vito am 06. Mai 2017 um 14:22
Vielen Dank für diese wunderbare Website.
Ein Stück weit hat sie auch zur Entscheidung beigetragen, mir einen Traum zu erfüllen. Eine Siebträgermaschine. Natürlich eine Domobar!
Im übrigen ist der New York auch mein Lieblings Caffè ;-)
Probier mal Caffè Martella. Ist eine kleine Rösterei aus Rom. Sehr lecker.
Mach weiter so und vielen Dank.
Kommentar von Kaffeemax am 11. April 2017 um 19:03
Für mich ist die Meinung eines Baristas sehr wichtig, wenn es um die Auswahl des Kaffeeautomaten geht. Die Seite hier bietet eine tolle Möglichkeit genügend Tipps mitzunehmen. Danke dafür
Kommentar von Peter D am 28. März 2017 um 21:40
Klasse Webseite. Ich trinke selber sehr viel Kaffee und schaue mir offt immer Tipps und Tricks von Baristas an. Macht weiter so
Kommentar von Lisa Mühle am 22. März 2017 um 10:14
Tolle Website! Finde den Aufbau der Website sehr gelungen. Man findet sich schnell zurecht und hat die Möglichkeit viel Neues zu lernen! Daumen hoch:)
Kommentar von Frank am 20. Januar 2017 um 15:43
Uups, sollte eben natürlich Domobar heißen!
Kommentar von Frank am 20. Januar 2017 um 15:41
Vielen Dank für die Mühe. Habe mich jetzt lange genug mit diversen Vollautomaten und deren Plastikinnenleben herumgeärgert.
Es wird Zeit eine Mühle und eine robuste Maschine zu kaufen.
Schraube selbst gern und brauche dafür solche Seiten, um die Funktionsweise einer Maschine zu verstehen.
Wer mal selbst einen Brühkopf eines Delonghi Vollautomaten zerlegt hat, schaut sich neidisch und ehrfurchtsvoll Bilder vom Innenleben einer domabar an!
Zumindest ging es mir so…
Kommentar von Michael Schnaoo am 20. Dezember 2016 um 19:25
Sehr informative Seite, verständlich erklärt, so soll es sein!
Vielen Dank, macht bitte so weiter.
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!
LG Michael
Kommentar von Max am 30. November 2016 um 20:39
Echt einen großen Respekt für diese sehr gut gelungene Webseite!
Ich hab seit ca 2 Jahren eine Domobar – bin echt sehr zufrieden damit :)
lg MAx
Kommentar von Sören Lobmeier am 13. November 2016 um 19:03
Hallo,
ich habe hier einen Einblick in die Welt des Kaffees und speziell in die Welt des Espressos bekommen, wie man ihn heutzutage nur noch selten findet! Sehr detailliert beschrieben und das nötigste gesagt und beschrieben. Da kann ich selbst als Vertreiber von Espressomaschinen nur meinen Hut vor ziehen!
Tolle Arbeit und LG
Sören
Kommentar von Peter Gesswagner am 31. Oktober 2016 um 21:43
Guten Abend
Große Klasse! Der gesamte Webauftritt ist gut durchdacht und mit viel Information aufbereitet. Bei all der Fachsimpelei versteh ich als Neuling hauptsächlich Bahnhof ;-) Aber man ist ja lernfähig. Was meinen Kaffee anbelangt, bin ich mit meiner ururur-alten Bialetti sozusagen ein Urgestein. Aber ich liebe meinen Presso – heiß, stark und leicht bitter. Aber vielleicht werde ich irgendwann einmal ein richtiger Espressonist und lege mir eine „richtige“ Maschine zu (genug Angebote wären ja auf meiner Webseite). Aber vorläufig bleibe ich bei meiner geliebten Italienerin.
herzliche Grüße aus Linz
möge der Presso immer gelingen
Kommentar von Markus am 06. Oktober 2016 um 17:59
Wollte mal Grüße und vielen Dank für alles da lassen. Falls ihr mal im Nordosten von Australien unterwegs seit, besucht dort mal die Coffee World in Mareeba (in der Nähe von Cairns). Kann ich nur empfehlen
Kommentar von annett am 29. September 2016 um 22:03
Tolle und vor allem hilfreiche Website! Habe viel neues gelernt.
Vielen Dank
uns beste Grüße
Annett
Kommentar von Marek am 30. März 2016 um 16:27
Du erklärt sehr gut muss ich sagen und deine seite kann sich sehen lassen auch sehr guter aufbau der seite
daumen hoch von mir :)
Kommentar von Guido Müllenmeister am 19. März 2016 um 20:38
Nein, da gibt es keinen Trick, er wird einfach rausgehebelt, z.B. mit einem Messer oder Schraubenzieher.
Kommentar von Kian am 05. März 2016 um 21:06
Für den Fall, dass diese Frage schon behandelt wurde oder trivial ist (irgendwie ahne ich, dass eines von beiden zutrifft), entschuldige ich mich jetzt schon. Habe die Vibiemme Domobar seit zwei Wochen und möchte nicht mehr ohne. Bislang ist es mir aber nicht gelungen, die Siebe aus dem Kolben zu entfernen, was zwecks Reinigung/Blindsieb irgendwann aktuell wird. Was mache ich falsch? Braucht man einen Keil?
Beste Grüsse,
Kian
Kommentar von Marianne am 16. Januar 2016 um 11:07
Die Seite ist ja wirklich super gelungen und lässt keine Fragen offen.
Daumen hoch!
Older machines have either a vibration pump (tank) or a rotation pump (water line).
Recent Domobar Super models have a rotation pump with a switch so you can choose the water supply mode (dank/line). So it depends on the model you choose.
Kommentar von Petar am 26. Oktober 2015 um 15:35
Dear Site Owner,
First of all, sorry about the English, but I cannot speak German language.
Yor site is amazing and I will buy Vibiemme for sure!
Please, advise if I buy a machine with rotation pump but use it only with water tank shall I produce good espresso or it is better to buy a machine with vibration pump?
Thanks and regards,
Dr. Eng. Petar Rusev
Kommentar von Christian am 15. Januar 2015 um 09:40
Kann mich den Vorgängern nur anschliessen. Sehr hilfreiche Seite, vielen Dank! Durch Ihre Seite habe ich mich am Ende dazu entschieden, eine Domobar zu kaufen. Bisher bin ich höchstens zufrieden und habe jeden Morgen meine Freude an ihr.
Kommentar von Frederik am 11. Januar 2015 um 15:03
Hallo zusammen,
Danke für die gesammelten hier Informationen.. ich habe bisher noch nicht wirklich viele Erfahrungen im Bereich Espressoherstellung sammeln können und die Informationen hier haben mir wirklich weitergeholfen.
Herzlichen Dank für die hilfreiche Seite!!! Ich habe mich nach der teilweisen Lektüre getraut eine Domobar, die nach insgesamt 5 Bezügen für ca 10 Jahre still stand, bei mir Zuhause aufzunehmen, zu zerlegen und mit neuen Ersatzteilen aufzubauen (Pumpe, Ventil, Schläuche, Dichtungen, Brühkopf – das Ipad mit domobarista.de immer in Reichweite). Jetzt läuft und dampft sie wieder wunderbar.
Nebenbei: Die Maschine hat ein matt gebürstetes Gehäuse, Wasserstandssichtfenster links aber mit undurchsichtigem Tank und automatischer Niedrigwasserabschaltung.
Der neue Vibiemme Siebträger passte nicht auf das Gewinde = zu dicke „Nasen“. Ein neuer Rancilio Siebträger passt aber & liefert schöne Ergebnisse.
Super Arbeit von Ihnen!
HC Lehmann
Kommentar von p0ddie am 29. September 2014 um 09:30
An dieser Stelle nach längerer Zeit auch mal mein Dank für diese Seite. Hierdurch bin ich vor 3-4 Jahren überzeugt worden, eine Domobar inkl. Mahlkönig Vario Home zu kaufen. Das Teil ist jeden Tag in Betrieb und bis auf eine defekte Pumpe, die ich für unter 20€ bei Amazon gekauft und selbst innerhalb von 15min installiert habe, hat die Maschine mich noch nie im Stich gelassen! Beste Investtition seit 10 Jahren ;)
Kommentar von Harald Frenzen am 19. September 2014 um 10:00
Klasse, hier wurden sogleich mehrere meiner Fragen und Probleme beantwortet!
Kommentar von Stefan Dietrich am 22. August 2014 um 00:13
Hallo Christoph,
es interessiert Dich (und die Gemeinde) vielleicht, wie sich meine Espresso-Krise heute in Wohlgefallen aufgelöst hat: durch auswechseln der Tassen! Ich verwende seit mehr als zwanzig Jahren meine geliebten französischen Mokkatässchen (außen grün, innen weiß) mit Goldrand. Die haben einen Innendurchmesser von 66mm, sind also noch breiter als der Siebträger. Einer plötzlichen Eingebung folgend habe ich heute mal den Kaffe in ein halb so breites Schnapsglas gebrüht. Und siehe da – auf einmal waren gut 15mm Crema drauf und der Zucker versank langsam in seinem weichen braunen Bett. Heureka!
Es gibt eben doch viel mehr Schräubchen, an denen man drehen und Faktoren, mit denen man das Ergebnis beeinflussen kann, als sich das der gemeine Kaffeeschlürfer so denkt.
Das mit der Preinfusion werde ich bei der nächsten Inspektion in der Werkstatt meines Vertrauens mal ansprechen. Ist aber halb so wichtig, wenn das Ergebnis stimmt.
Das ist merkwürdig, die Preinfusion lässt sich nicht einstellen!
Das mit den Bohnen war nur auf das Aussehen des Pulvers bezogen.
Es kann gut sein, dass der Kaffe mit einem anderen Sieb auch etwas anders läuft, das grundsätzliche Problem wird es aber sicher nicht lösen. Es muss auf jeden Fall auch mit dem normalen Sieb hinzukriegen sein!
Kommentar von Stefan Dietrich am 18. August 2014 um 21:34
Nochwas ist mir durch die Lektüre dieses Chats aufgefallen: Das einige Sekunden dauernde Vorbrühen mit niedrigem Druck macht meine Maschine nicht. Sie fährt sofort hoch auf die eingestellten 9 bar. Wie lässt sich das regeln?
Nochmal Dank und Gruß
Stefan
Kommentar von Stefan Dietrich am 18. August 2014 um 21:24
Danke für die prompte Krisen-Intervention. Die 25s halte ich immer mit dem Blick auf den Sekundenzeiger der Küchenuhr ein. Am Alter der Bohnen kann es eigentlich auch nicht liegen, weil ich immer frische Ware vom Röster beziehe.
Beim Besuch der Seite von Espressomaschinendoktor ist mir jetzt der Gedanke gekommen, ob ich es vielleicht mal mit einem anderen Sieb versuchen sollte. Ist das mit dem bodenlosen Siebträger wirklich nur Spielerei, wie Sie sagen, oder bringt das vielleicht doch was? Bis jetzt benutze ich immer die Original-Siebträger von VB
Mein Vorschlag wäre, sich von einer anderen Seite zu nähern: Ich würde mich an der Durchlaufzeit orientieren und versuchen, erstmal grob irgendwas um die 20s hinzubekommen. Dann mit Menge/Mahlgrad/Tampern herumspielen, bis der Geschmack passt. Nur tröpfeln sollten es natürlich nicht.
Nach dem Aussehen des Pulvers würde ich nicht gehen. Ob und wie stark es klumpt hängt extrem von der Bohnensorte, Frische etc. ab.
Kommentar von Stefan Dietrich am 18. August 2014 um 00:27
Liebe Freunde, Kenner und Genießer des guten Espresso,
mit meiner Vibiemme Nero und der Mahlkönig Vario Home bin ich zwar schon seit fünf Jahren kein Neuling mehr an der Maschine, aber immer wieder unzufrieden mit dem Ergebnis meiner Bemühungen.
Das Grundproblem ist: Wenn ich die Körnung so fein einstelle, wie sie bei Espresso sein sollte – so dass das Mahlgut leicht klumpt – dann kommen bei mir nur ein paar Tropfen in der Tasse an, ein ungenießbarer Sud. Mahle ich gröber und tampere etwas stärker, läuft es zwar ordentlich, aber eine Crema, wie ich Sie beim Italiener erwarte, kriege ich meistens nicht. Geschmacklich gibt es wenig zu meckern, es fehlt nur das Tüpfelchen auf dem i, eine dicke, mittelbraune Crema.
Ich verwende nur hochwertige Kaffees von Spezialröstereien, die ich nach dem Öffnen sofort im Vakuumbehälter im Kühlschrank verwahre. Richtig guten Espresso hatte ich mit einem Indian Palthope Estate von Schwarzwild in Freiburg. Aber der kostete mich mit Versand 30 Euro das Kilo. Das kann ich mir nicht alle Tage leisten. Ansonsten habe mit allem experimentiert, was sich variieren lässt: mit der Pulvermenge, verschiedenen Mahlgraden und Anpressdrücken.
Apropos Anpressdruck: Nach eingehender Lektüre dieses Chats – ich verneige mich tief vor dem hier versammelten Kaffeeverstand und Herrn Fertinger – habe ich meine Maschine von 11 auf 9 bar heruntergeregelt. Das hat die Situation leider nur verschlimmert. Jetzt bleiben nur noch helle Schlieren auf der Oberfläche, wo die Crema sein sollte. Also was kann ich noch tun, um meine Espresso-Krise zu überwinden? Hat jemand eine Idee?
Schöne Grüße
Stefan
Kommentar von Romanus Kaufmann am 30. Juli 2014 um 03:12
hallo christoph fertinger
ich habe eigentlich (im moment) keine fragen. ich möchte dir ’nur‘ eine wertschätzung senden für deine kompetenten antworten und techn. erläuterunge!!
wir wohnen in den philippinen (fast im busch). rösten selber hiesigen kaffee aus den bergen (nur robusta) auf dem offenen feuer, haben einen def. kaffeeautomaten und suchen etwas neues, besseres … vielleicht können wir eine ‚ECM Mechanika IV‘ erwerben … und auf der suche nach unterlagen und antworten, z.b. was ist ein ‚E61-Brühkopf‘ – bin ich auf deine seiten gestossen – und habe tolle antworten und viel wissen und know-how dank dir gefunden.
blumen und honig für dich und ein grosses DANKE !!
beste grüsse aus der ferne
romanus
Kommentar von Joachim Haessler am 19. Mai 2014 um 15:08
Meine Domobar habe ich 1994 bei Azarello in München gekauft. Sie läuft nach 20 Jahren immer noch und mit wachsender Begeisterung nutze ich sie, nachdem ich in den letzen zwei Jahren mindestens 4 Nespresso Maschinen geschlissen habe…Harald Teufel (Sancta Cofea, Karlsruhe) entkalkt im Moment das Gerät und erneuert Dichtungen… Ich freue mich schon auf das Ergebnis.
Welches Modell haben Sie denn? Es klingt nach dem 2kreiser mit Wärmetauscher, richtig?
Kommentar von Thorsten am 15. Februar 2014 um 13:35
Lieber Herr Fertinger,
erst einmal ein großes Kompliment zu dieser hervorragenden Seite und Ihrem Engagement!!
Natürlich habe ich auch ein Anliegen ;-)
Heute Morgen wollte ich mir mit meiner Vibiemme Domobar Super, wieder einen hervorragenden Kaffee mit aufgeschäumter Milch machen. Nur hatte der Aufschäumer gar keinen Druck! Ich schaltete die Maschine dann kurz aus und nach dem Einschalten baute sich schnell Druck auf, doch beim Beginnen des Aufschäumens ging er innerhalb von höchstens einer Sekunde wieder auf „0“!! Und das war#s dann leider. Kaffe konnte ich ohne Probleme brühen, aber der Kompressor lief ewig und ich schaltete die Maschine dann lieber aus.
Haben Sie eine Idee?
Vielen Dank und Grüße
Thorsten
Das kommt häufig nach dem Rückspülen vor. Der Kaffeefettlöser tut oft nicht nur das, was er soll, sondern er löst das Schmierfett manchmal gleich mit. Oft gibt sich das nach ein paar Tagen wieder, weil sich die Maschine mit neuem Kaffeefett quasi selbst schmiert, andernfalls kannst Du mit einem Tropfen Silikonöl (lebensmittelecht!) nachhelfen. Dazu löst Du am besten die Inbusschraube auf dem Brühkopf, dann kannst Du z.B. mit Hilfe eines Zahnstochers einen Tropfen Öl auf den Exzenter geben. Wenn Du darin erfahren bist, den Hebel auszubauen, kannst du das natürlich auch auf diesem Weg machen.
Kommentar von barium2000 am 21. Dezember 2013 um 10:56
Guten Tag,
bei meiner Dommobar, Einkreisler, beobachte ich seit einiger Zeit, dass der Hebel schwer zu bedienen ist, mann spürt die Reibung Metall auf Metall, fast hört man ein Knirschen. Ich habe den Hebel bereits Aus- und Eingebaut (knifflig) scheint aber intakt zu sein. Gehört das Innenleben geschmiert?
MfG
Das ist schwierig. Es gibt so viele gute Maschinen. Das „Innenleben“ wird in vielen Fällen recht ähnlich sein. Hauptsächlich wird die Verarbeitungsqualität und die Haptik unterschiedlich sein. Zu der Domita kann ich leider absolut nichts sagen. Letztendlich machst Du ab einer gewissen Preisklasse sicher mit den meisten Maschinen nichts falsch, ich würde eher nach Optik und Geldbeutel entscheiden. Ich würde mir die Maschinen am besten mal live ansehen und das einfach aus dem Bauch heraus oder nach optischen Gesichtspunkten entscheiden.
Kommentar von Tobias am 18. Dezember 2013 um 14:39
Hi Christoph,
wir wollen uns wieder eine Espresso Siebträgermaschine zulegen.
Hatten vor 10 Jahren die kleine Isomac Giada, soweit so gut.
Sind deshalb zuerst auf die Isomac Zaffiro gestossen, zu dieser wurde mir aber gesagt die
Firma habe „Probleme“, was sich in einer schlechteren Verarbeitung widerspiegeln würde.
Sind dann, auch bestätigt durch Deine Empfehlungen und viele positive Kommentare, bei
der Vibiemme Domobar hängengeblieben.
Heute sprach ich mit einer Mitarbeiterin des „Kaffee Papstes“ in Berlin, diese wiederum riet mir von der Vibiemme Domobar ab, mit der Begründung auch diese hätten stark nachgelassen, sie würden diese Maschinen deshalb auch so gut wie gar nicht mehr verkaufen. Sie empfahl mir eine Domita. Über diese ( und den „Papst“ ) habe ich im Netz verschiedene Kommentare gelesen, was mich auch nicht weiterbringt.
Ich verstehe, dass jeder seine Favoriten hat. Aber müssen deshalb die anderen Marken madig gemacht werden?
Vielleicht kannst Du etwas Licht in diese konfuse Situation bringen.
Danke. Tobias
P.S.: mein Favorit ist ungeachtet des „Papstes“ immer noch die Vibiemme Domobar
12 bar sind ja eigentlich kein Problem. Prinzipiell würde ich auf das Expansionsventil tippen, einfach mal dran rumdrehen, und schauen, was passiert. Evtl. die Dichtung umdrehen oder erneuern. Ist einfach und kein großer Aufwand.
Essig würde ich bei einem Kupferkessel nicht verwenden, es entsteht Kupferacetat.
Kommentar von Carlos am 03. Dezember 2013 um 14:37
Hallo,
ich benutze seit einigen Jahren eine Vibiemme Domobar Piccolo. Eine tolle Maschine. Hatte schon viel Spass beim Café Genuss.
Ich glaube ich habe sie nicht ausreichend verwöhnt. Sie ist wohl etwas zickig. Sie reagiert mit Druckabfall. Aktuell bietet sie nur noch 12bar.
Kann Verschmutzung die Ursache sein? Bisher habe ich, von Zeit zu Zeit mal einen Entkalker genutzt. Ein freund hat mir dringend abgeraten einen klassischen kommerziellen Entkalter zu nutzen, sondern Essig. Wenn ich der Lektüre folge ergibt sich mir ein inverses Meinungsbild!?
Ich bin technisch nicht ungeschickt. Habe aber bisher von allen mechanischen Eingriffen abgesehen. Ausser das reinigen der Schlauche.
Was kann ich tun? Oder ist es angezeigt einen professionellen Service aufzusuchen.
Ich wohne im nordwesten von Hannover. Gigt es Empfehlungen für lokale Werkstätten.
Vielen Dank für eure Informationen?
Freundlicher Gruss aus einem sonnigen aber kalten Hannover,
Carlos
Kommentar von Daniel S. am 28. Mai 2013 um 17:06
Hallo Frank, Lieber Christoph Fertinger,
Habe gerade die offene Frage nach Lebensdauer gelesen im Streit Isomac Zaffiro versus VBM Domobar. Ich kann dazu nur einen einseitigen Kommentar abgeben: Habe vor 19 Jahren die Domobar nero in Italien gebraucht gekauft und bis sie volljährig wurde (18Jahre) habe ich KEINE Reparatur noch Panne gehabt. Habe aus Unwissen noch nicht einmal die Verschleissteile ersetzt, da ja alles gut funktionierte.
Nach 18 Jahren (plus Monate bis Jahre des Vorbenutzers) und täglichem Gebrauch ist die Pumpe dann kaputt gegangen. Danke dieser Seite habe ich dann Pumpe und anschliessend Dichtungen etc ersetzen können. Einzelteile sind sehr einfach und billig zu bestellen.
An dieser Stelle einen riesengrossen, herzlichen Dank an Dr Fertinger! Dank der Links in der Seite kenne ich jetzt nicht nur meine Maschine viel besser, sondern bin auch noch unter die Heimröster gegangen. Das Ergebnis in der Tasse könnte besser kaum sein und macht auch noch Riesenspass. Grosses Lob an VBM und Meister Fertinger.
LG aus der Schweiz, Daniel
Kommentar von Frank am 25. März 2013 um 19:01
Die VBM Domobar ist eine robuste, sehr gut funktionierende und wohl auch – zumindest potentiell – langlebige Espressomaschine. Mir gefällt die massive E61-Brühgruppe mit der logischen Handhebelbedienung. Leider weigert sich VBM standhaft die Maschine sorgfältiger zu fertigen. Die scharfen Kanten und die popelige Dampflanze sind einfach nervig, auch das Gehäuse könnte etwas steifer sein. Damit könnte man leben, muss man aber nicht. Deshalb – auch wenn’s blasphemisch rüberkommt – eine gute Alternative mit etwas besserer Fertigungsqualität ist die Isomac Zaffiro. Zudem ist die Zaffiro in Edelstahl etwas günstiger zu haben als die Domobar. Einzig zur Lebensdauer kann ich noch nichts sagen.
Kommentar von uwe am 22. März 2013 um 15:01
So, nach ca. 3 Jahren Erfahrung (ca. 3 Tassen täglich) mit der Domobar muss ich sagen, eine sehr gute Maschine.
Gruss
uwe
.. und nach jetzt knapp 5 Jahren, immer noch alles top ;-)
Gruss
uwe
Kommentar von Ecam am 25. Februar 2013 um 09:05
Das tolle an meiner DomoBar ist, dass sie auch nach über 5 Jahren noch problemlos läuft und läuft und läuft…
Ich bin total begeistert. Sie ist wirklich ausgezeichnet. Hatte einmal Probleme mit Kalk, doch das Problem konnte dank Deiner Webseite schnell gelöst werden. Einfach super. Vielen Dank.
Vielen Dank, es ist wirklich wichtig, Feedback zu kriegen!
Das mit den Kommentaren ist meine Achillesverse, ich weiß… Ich bin schon dauernd am überlegen, wie ich das übersichtlicher gestalten kann. Wenn man sieht, dass es auf manchen Seiten schon über 200 Kommentare ist, ist das irgendwann einfach schwer zu strukturieren.
Ich hab schon überlegt, Sprungmarken einzubauen, die Kommentare auf mehrere Seiten zu verteilen und habe ja auch irgendwann die Seite „Neue Kommentare“ eingefügt. Auch einfach die Reihenfolge umzudrehen, damit der neuste Kommentar oben steht, habe ich ins Auge gefasst und hier im Gästebuch auch schon mal experimentell umgesetzt.
Auf den anderen Seiten bin ich immer noch am Zögern, denn da wäre der Nachteil, dass dann quasi die Antworten über den Fragen stehen, das liest sich dann auch nicht mehr so schön.
Gerade in so einer Frage, in der ich selber unentschlossen bin, ist es super, mal eine externe Meinung zu hören! Ich werds auf jeden Fall im Auge behalten!
Kommentar von Torsten am 06. Februar 2013 um 10:37
Hallo Christoph,
bin seit gut 1,5 Jahren Besitzer einer Domobar Inox. Ich konnte mir gerade zum Start viele Tips auf Deiner Website holen. Mit der Maschine lässt sich hervorragender Espresso herstellen.
Eine Info zu Deiner neuen Website. Der Aufbau der Seite gefällt mir gut. Jedoch habe ich einen Verbesserungsvorschlag. Bei den aufgelisteten Kommentaren stehen oben immer die Ältesten. Wenn man den Blog schon länger verfolgt muss man immer erst komplett nach unten scrollen. Wäre es möglich das Ganze umzudrehen, also neueste Einträge ganz oben? Wäre praktikabler.
Gruß Torsten Preuß
Kommentar von Guschelbauer Ulrich (Uli) am 02. Februar 2013 um 18:51
Hi. Mein Kompliment. Die Home ist hervorragend strukturiert, die Tipps sehr hilfreich. Seit gestern genieße auch ich Espresso der Vibiemme Domobar.
Gruß
Uli
Kommentar von Redunzl am 17. Dezember 2012 um 17:27
Auf dieser feinen Webseite lande ich doch immer wieder.
Meine Domobar hat Baujahr Ende 1995. 18 Jahre hält mir diese Maschine die Treue. 1mal Pumpe defekt nach ca. 8 Jahren. Selbst repariert. 1mal Heizkörper nach 14 Jahren defekt. Reparieren lassen. Könnte ich heute auch selbst machen. Kann die Maschine inzwischen nahezu im Schlaf zerlegen. Man bekommt nahezu jedes Ersatzteil neu. Würde sie heute noch so gebaut, ich würde sie sofort wieder kaufen.
Gruß aus Waiblingen
Kommentar von clint am 08. Dezember 2012 um 23:09
Moin, habe mir vor einem Jahr eine Domobar bei eBay, defekt ersteigert . Die Maschine ist echt super wie deine Seite.
Habe die Maschine komplett zerlegt und mit einer PID Steuerung ausgestatte.Dank deiner Seite hatte ich immer die möglichkeit mir bezüglich der Domobar Fachwissen anzueignen.
Besten Dank und weiter so.
Gruß aus Göttingen
Kommentar von Kaminski am 23. Oktober 2012 um 11:54
Erst mal recht schönen Dank für diese tolle Seite, habe vor wenigen Tagen eine Domobar „geschenkt“ bekommen und in sehr kurzer Zeit mit Hilfe Ihrer Seite, einen vorzüglichen Kaffee erhalten und mich für diese Technik zu begeistern. Bestimmt werde ich weiterhin hier stöbern um noch bessere Ergebnisse zu erzielen
Einen Gruß aus Köln
Kommentar von Jonas am 23. September 2012 um 16:39
Hi,
eine feine Seite – die Maschine ist wirklich klasse. Ich habe leider selbst keine, jedoch meine Großmutter ;)
Wir nutzen die DomoBar nun auch schon seit fast 2 Jahren und sind immer noch begeistert wie am ersten Tag. Da Gerät ist wirklich ausgezeichnet. Und dazu hier die wohl beste Seite zur DomoBar im Netz. Daumen hoch und weiter so.
Beste Grüße
Jens
Kommentar von Heiko am 18. Juni 2012 um 21:42
Eine sehr interessante Internet-Seite.
Habe schon viel gelesen und bin begeistert.
Jetzt fehlt mir nur noch die Maschine.
Hätte auch gerne eine Vibiemme Dombar, könnte sie mir aber nur gebraucht leisten.
Jetzt bin ich auf der „Suche“.
Das wird schwer, ist sie doch nur selten gebraucht zu bekommen.
Für einen Tip wäre ich natürlich dankbar.
mfg H.M.
Kommentar von Lars Brucker am 15. Februar 2012 um 10:11
Wer Kaffee mag, wird DomoBarista lieben! Ich bin ein Mensch, der ohne Kaffee nicht leben kann und nicht jeden Kaffee trinkt. Dafür bin ich hier genau richtig!
ihr habt genau die richtige Seite für einen Kaffeejunkie wie mich.
Macht weiter so.
Viele Grüße
Jens
Kommentar von Frank Kunz am 22. Januar 2012 um 11:33
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Hab die Maschine gestern abend systematisch durchgecheckt. Da die Pumpe funktionierte und der Wasserbezug über das Dampfrohr auch, öffnete ich die 6kant-Mutter an der Brühgruppe(SW22)und die 2 Inbusschrauben vom Abschlußdeckel, um zu sehen ob die mechanik vom Bezugshebel funktioniert. Hab die Maschine kurz mit geöffnetem Abschlußdeckel betätigt, Waseer kam in die Brühgruppe, ging aber nicht weiter ins Sieb oder das Überlaufrohr.Direkt Entkalker hinein gegeben und siehe da nach 30min. kommt Wasser. Das Problem war, wie du vermutest hast, eine Zusetzung der Brühgruppe.Wir haben bei uns zwar nicht mit Kalkproblemen zu kämpfen, da wir in unserem Ort eine eigene Wasserversorgung mit Quelle in Babynahrungsqualität haben, aber durch das lange stehen hat sich Sulfit gebildet welche die Mechanik blockierte.
Danke nochmal und weiter so,
Gruß
Frank
Das klingt, als hätte sich irgendetwas zugesetzt. Wurde sie mal entkalkt? Der Wasserbezug über das Dampfrohr funktioniert noch, oder?
Kommentar von Frank Kunz am 21. Januar 2012 um 14:05
Hallo,
tolle Seite!!! Sie sind der Grund weshalb ich mir vor 6 Jahren die Domobar gekauft habe.Umfassendes Wissen bei Für und Wieder.Besser kann man eine Maschine nicht aussuchen.
Habe aber jetzt ein Problem. Nach längerer Standzeit ca.3/4Jahr hab ich meine Domobar Negro mal wieder in Betrieb genommen.Eingeschaltet,entlüftet und gewartet bis komplett Aufgeheizt.Kaffee gemahlen,getampert und VERSUCHT einen leckeren Espresso zu ziehen.Fehlanzeige.Pumpe läuft.Druckanzeige bei 8,5 Bar aber es kommt nichts.Nada.Sieb bleibt pups trocken. Haben Sie einen Vorschlag?
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Kommentar von Florian am 19. Januar 2012 um 14:10
Hallo Dietmar,
bei meiner Domobar Nero (gekauft vor gut 2 Jahren) war der Schriftzug „lose“ beigepackt – zum Selbstaufkleben.
Das mit dem fehlenden Schriftzug ist mir nur bei älteren Maschinen bekannt.
Der Stand des Siebträgers kann sich mit einer neuen Brühkopfdichtung verändern, ob das dann besser ist, ist allerdings reine Glückssache. Evtl. könnten Sie auch den Auslauf am Siebträger etwas rausdrehen, sofern er dann noch halbwegs dicht ist.
Kommentar von Dietmar am 12. Januar 2012 um 22:03
Lieber Herr Dr. Fertinger,
für Sie mein großes Kompliment für Ihre sehr gute, funktionale und liebevoll gemachte Seite – perfekt zur Maschine, um die es hier geht!
Nicht zuletzt hier habe ich den notwendigen Schwung geholt und bin seit heute glücklicher Besitzer einer „Domobar“. 10 Jahre hat unsere Gaggia „Baby“ guten Kaffee zubereitet, und seit ich die richtige Bohne, den passenden Mahlgrad und all die sonst notwendigen oder überflüssigen Kleinigkeiten verändert habe, genieße ich den Espresso zu Hause und meide ihn außerhalb; er hat mir dort zu selten geschmeckt (die hiesige „Piccola Pausa“ nehme ich ausdrücklich aus – dort schmeckte er mir bis heute am besten).
Nachdem ich heute die „Domobar“ in Betrieb genommen habe und die ersten beiden Tassen genossen habe, bin ich regelrecht gerührt: Der Kaffee schmeckt deutlich milder, runder und voller, als bislang – einfach viel besser! Das hatte ich nicht erwartet, umso erfreuter bin ich.
Vielleicht für die Leser Ihrer Seite interessant:
Neben der Domobar steht eine „Demoka“ (Typenbezeichnung weiß ich nicht, sie hatte seinerzeit aber nicht deutlich über 100€ gekostet)
Kaffeebohnen: „Barista“ von Kaffee Braun in Mainaschaff und „Schümli N. 6“ von Schümli Kaffee in Lörrach (beide zwischen 15 – 20 € pro kg)
Wasser: Stilles Wasser von Lidl (sehr weich, hatte mir der örtliche Kaffeehändler empfohlen)
Zwei Dinge sind mir an meiner „Domobar“, die ich über „Baresta“ in Pöcking bezogen habe (hier in der Nähe gibt es keinen Händler, der Vibiemme-Maschinen führt) aufgefallen:
1.: Die Abtropfschale ist vollkommen blank, hat also keinen „Vibiemme“-Schriftzug. Haben Sie davon schon einmal gehört? Ich werde auch bei „Baresta“ nachfragen. Es hat ja wirklich keinen Einfluss auf die Funktion und ist also für mich nicht wichtig – vielleicht hat der italienische Techniker mehr Lust auf eine guten Kaffee gehabt, als schon wieder einen Schriftzug anzubringen …
2.: Wenn ich den Siebträger einspanne arretiert er etwa auf Position „Zwanzig nach 4“, statt auf „Halb sechs“. Das führt dazu, dass die beiden Tassen entsprechend schräg angeordnet unter dem Auslauf stehen. Tut ebenfalls der Funktion keinen Abbruch. Nur wenn ich zwei große Tassen drunterstelle (sollten es doch mal zwei Capuccini werden) dann kommt der Hebel (bzw. meine Finger) beim Bezug doch sehr nahe an den Tassenrand, und irgendwann schmeiße ich die rechte Tasse dabei vermutlich um … Kann ich etwas tun, um die Sache buchstäblich geradezurücken?
Kleinigkeiten, aber wenn alles andere so schön ist, fallen sie eben auf.
Jedenfalls nehmen Sie meinen Dank für Ihren Anteil am spürbar gesteigerten Kaffeegenuss“
Beste Grüße aus Lörrach
Dietmar
Kommentar von uwe am 31. Oktober 2011 um 15:28
So, nach ca. 3 Jahren Erfahrung (ca. 3 Tassen täglich) mit der Domobar muss ich sagen, eine sehr gute Maschine.
Gruss
uwe
Kommentar von Frank am 20. September 2011 um 11:38
Hallo,
nachdem unsere Machine mal wieder gewartet wurde wollte ich nun mir ein Blindsieb zulegen. In den letzten Jahren war das immer ein Gefummel mit Alupapier in den Siebträger usw. Bei der Suche nach dem Sieb bin ich auf diese Website gestoßen… :-) !!! Super !!! Macht einfach Spass !!!
Jetzt muss ich nur noch sehen, wo ich ein Siebträger herbekomme…
Kommentar von Bo Hejlskov elvén am 05. Juli 2011 um 12:29
Hello!
Great site. Learned some german i school, and it is a little difficult to understand everything, but an amazing resource for Domobarowners. I´ve had my machine for 7 years. Great machine!
Thanks for sharing all this information!
Kommentar von karl am 13. Juni 2011 um 16:13
Hallo hat Jemand caffe Moak test gemacht?
danke
Kommentar von Ralph am 28. April 2011 um 23:41
Hallo Christoph
Grosses Lob! Echt klasse Seite!
Warte gespannt auf meine Domo Super PID…nächste Woche. :-)
Gruss Ralph aus der Schweiz
Kommentar von pep am 15. April 2011 um 20:15
Klasse Seite! Die Herstellerseite ist zwar technisch super gemacht, die Vielfalt an Informationen findet man aber nur hier. Tolle Entscheidungshilfe. Bitte noch mehr Espresso-Tests!
Kommentar von sebastian damberger am 01. Dezember 2010 um 09:31
hallo christoph
habe mir jetzt nach 12 jahren wieder eine domobar gekauft
und das nicht zuletzt wegen deiner seite…..
vielen dank für die entscheidungshilfe
gruss
sebastian
Kommentar von Micha am 12. November 2010 um 11:42
Hallo Christoph
Wirklich klasse Seite – sie ist ein Argument dafür das ich mir eine Domo und nicht irgend eine andere Maschine geleistet habe. Hier konnte ich mich ausführlich und übersichtlich über Stärken und Schwächen informieren und ich bin mir sicher das ich hier im Falle eines Falles auch kompetente Hilfe bekommen kann.
Danke
Micha
Kommentar von Alex am 27. Oktober 2010 um 23:03
Hallo Christoph,
schön dass es Deine Seit noch gibt. Ich war lange nicht mehr da und musste nun feststllen, dass das Interesse an meiner Maschine richtig groß ist. Ich habe daher noch einen Kommentar geschrieben. Mach weiter so mit Deiner immer noch tollen Seite.
Schöne Grüße aus Bayern
Kommentar von Lars am 11. August 2010 um 11:18
Hallo Christoph,
ganz herzlichen Dank für die schöne, informative und liebevoll gemachte Seite: Super!
P.S. Habe mir gerade nach 10 Jahren meine zweite Domobra Nero gekauft, dieses mal mit Kippschaltern…
Ja, der Preis ist für eine neue „Super“ ohne Frage top! Das zahlt man hier ja teilweise schon für eine kleine Domobar Inox…
Kommentar von jens am 13. Mai 2010 um 16:45
hallo!
danke für deine website. macht spass sich umzuschauen!
wollte mal nach einem rat fragen. da verkauft einer in italien eine neue super manuale mit schwarzen seitenteilen für ca. 800€. könntest du das gerät empfehlen und ich denke bei dem preis kann man ja nicht viel falsch machen.
grüsse
birdloft
Nein, der Gummiring hat eigentlich keine weitere Funktion und kann ohne Probleme entfernt werden. Im schlimmsten Fall klapperts durch die Vibration etwas, sonst kann nichts passieren.
Kommentar von Dominik Ostertag am 22. April 2010 um 11:21
Vielen Dank für Ihre Website!!
Was für ein Glück, wenn man jemand mit so viel Erfahrung „anzapfen“ darf!
Bei meiner neuen Domobar Nero gibt es einen Gummiring, der sich zwischen dem Kontakt der Wasserstandschutzschaltung und des darüber liegenden Lochs der Metallplatte befindet. Da dieser immer wieder verrutschte, verursachte er häufig ein Abschalten der Heizung.
Ich habe diesen Übeltäter nun entfernt und die Waage neu justiert;- jetzt klappt alles.
War das ein ein schädliches Manöver, oder kann die Maschine damit leben?
Sorry, aber das ist Quatsch. Wenn man den vollen Kessel aufheizt (übrigens eher auf 130-140°C, nicht auf 110!), steht das Wasser unter hohem Druck und verdampft sofort wenn man den Hahn aufmacht. Nur so kann man auch lange genug Dampf produzieren!
Der Einkreiser füllt nicht automatisch nach, das wäre mir die Gefahr viel zu groß, ihn mehr oder weniger trocken laufen zu lassen. Abgesehen davon dampft man sich nur unnötig die Küche voll.
Hallo Leute und der Meister,
heute habe ich dort endlich erklärt bekommen, wieso ich mit der VBM Domobar früher niemals vernünftigen Schaum hinbekam, trotz suchen und studieren in Foren etc.:
man soll während des Aufheizens auf 110° C den Kessel via Dampflanze 10 Min (?) offen lassen, zwecks teilweiser Entwässerung des zuvor ja vollen Kessels!
Aha, klingt ja logisch, aber warum sagt es uns sonst keiner?
Freundl. Grüße: Onkel Nikk, der inzwischen auf eine kessellose Quickmill Kassiopeia wechselte und sehr zufrieden ist.
Kommentar von Agnes am 10. Dezember 2009 um 22:29
Hallo!
Mein erster Espresso ist geflossen! Die Maschine ist einfach der Hammer!!! Habe eine wunderbare haselnussbraune Crema bekommen, bei der der Zucker ein wenig verweilte, bevor er in die Tiefen des Espressos abtauchte! Bin restlos begeistert (der Cafe war nicht mal frisch gemahlen)! Wenn das sich noch steigern läßt, dann bin ich bald im Espressohimmel!! Bombastisch!!
Danke für diese Seite, die letztendlich dazu beigetragen hat!!
Kommentar von Agnes am 06. Dezember 2009 um 01:20
Guten Abend,
auch ich möchte ein großes Lob für diese Seite aussprechen!! Eine große Hilfe bei meiner Entscheidungsfindung. Habe mir gerade eine VIB Domobar bestellt (zum Nickolaus ;). Kann den ersten Espresso aus Eigenproduktion kaum erwarten…
viele Grüße
Agnes
Kommentar von Knatter am 05. Dezember 2009 um 20:03
Hallo, seit wann wird die Vibiemme eigendlich gebaut
Kommentar von Wolfgang am 08. Oktober 2009 um 09:21
Ich bin seit 2 Tagen Besitzer einer Domobar und möchte ebenfalls meinen Dank für die Seite da lassen. Wie schon richtig bemerkt, kann man die mitgelieferte Gebrauchsanweisung gleich wegschmeissen. Nochmal vielen Dank für die Mühe mit der Seite.
Mit frängischem Gruß
Wolfgang
Kommentar von Peter am 12. September 2009 um 19:34
Vielen Dank für die bereitgestellten Informationen auf dieser Seite, wir werden uns wahrscheinlich eine Domobar für unser Ladenlokal kaufen. Das edle Design passt perfekt zu unserer Ladeneinrichtung.
Kann mich all den positiven Kommentaren nur voll und ganz anschließen. Vielen Dank für die Erstellung und Betreuung dieser wunderbaren Website.
Kommentar von Alex am 18. Juni 2009 um 22:28
Hallo,
dies ist eine ganz tolle und informative Seite. Ich habe seit kurzem und nach langer Recherche eine VBM Junior Dual mit PID (vollisoliert) und eine Eureka MCI Aber auf dieser Seite sind unwahrscheinlich viele interessante Dinge beschrieben, die ich auch für meine Kaffeezubereitung nutzen kann.
Auch das Layout ist super. Da macht das Lesen richtig Spaß. Weiter so.
Grüße aus Bayern.
Kommentar von ingo am 13. Mai 2009 um 23:30
Tolle Seite, hab schon viel falsch gemacht. (isomac giada, macina)
Kommentar von Anonym am 26. Januar 2009 um 11:12
Tolle Seite!
Viel sinnvolle Informationen und auch noch grafisch schön dargestellt. Herzlichen Dank dafür, ich hab noch einiges gelernt, was ich über meine Maschine noch nicht wusste.
Schöne Grüße
Kommentar von Oliver Joss am 22. Januar 2009 um 18:46
Hallo. Gratulation zur sehr informativen Seite. Bin seit vorgestern Besitzer einer chromblitzenden Domobar (1-Kreiser) sowie einer Demoka M203. Bis anhin habe ich meinen Espresso mit einer einfachen TurMix TX80 gebraut. Die ersten Epressos mit der Domobar sind noch nicht so der Bringer wie ich es mir erhofft habe. Vor allem die Kaffeetemperatur ist mir zu lau. Bin bereits am Experimentieren mit dem Thermostaten. Übrigens meine momentanen Kaffelieblinge: Kimbo Espresso Napoletano (ist er zu stark bist du zu schwach…) sowie Caffè Vergnano 100% Arabica (etwas dezenter, angenehmer Alltagsespresso).
Kommentar von Peter am 11. Dezember 2008 um 15:17
Hallo
Super Seite, hohle mir an Samstag eine Domobar in Deutschland
Viele Grüsse aus der Schweiz
Kommentar von uwe am 05. Dezember 2008 um 18:34
Also nach den Beiträgen auf dieser Website und anderen Informationen habe ich mir heute die Nero nebst Kaffeemühle, Tamper etc. gekauft. Morgen wird dann der Espresso geliefert und dann kann der „Spaß“ richtig losgehen ;-).
Gruss
uwe
Kommentar von uwe am 23. November 2008 um 16:47
Super Seite welche mir viele wertvolle Tips gibt ;-)
Gruss
uwe
Danke für den Kaffee. War gut, nur die Milch hat gefehlt :-)
Kommentar von Axel am 18. Oktober 2008 um 11:47
Moin und Gruß aus Ostfriesland!
Eine sehr informative Seite, zu der ich Sie beglückwünsche. Nicht zuletzt ist sie „Schuld“ daran, dass ich mir gerade eine gebrauchte „Nero“ zugelegt habe. Ich werde die Seite sicher des öfteren benötigen, wenn die VBM bei mir in der Küche steht. Besten Dank für die auch im Layout hervorragend gemacht Site.
Grüße
Axel
Kommentar von Bernd Kaume am 17. Oktober 2008 um 15:24
Hallo, bin absolut begeistert von deiner Seite, war mir nicht ganz sicher welche maschine ich mir jetzt kaufen soll, dank deiner tollen seiten hat sich das nun geklärt. Vielen Dank, bis dann…. Bernd, ein liebhaber italienischer Lebensart.
Kommentar von Frank Ehrle am 01. August 2008 um 22:34
Hallo,
super Seite, habe seit einem Jahr eine VBM und bin eigentlich sehr zufrieden.
Allerdings spornt mich die Seite zu weiteren Versuchen an. Danke und weiter so.
Super Seite! Ich bin besonders von der Präsentation der Informationen begeistert. Weiter so!
Kommentar von André am 26. Mai 2008 um 20:58
Hi,
ich muss sagen, …TOP-Homepage…!
Da steht alles drin was man zur VBM wissen muss.
Was mir noch fehlt ist die ausstehende Info zu deiner Mazzer Mini e.b,
welches Sieb deiner Meinung nach am besten mit der Domobar arbeitet .
Aber nochmal Daumen Hoch für deine Seite !!
gruß
Kommentar von hans-jürgen am 22. Mai 2008 um 10:38
muss schon sagen, manche leute geben sich richtig mühe.
sehr gelungene seite. vielen dank.
allerdings habe ich jetzt das problem soll ich meine giada nochmal reparieren lassen oder mal bei ebay nach einer domobar schaun.
trotzdem, 1 mit *
Kommentar von Floroskop am 18. März 2008 um 12:51
Hello!
I think this try.
Kommentar von Robert Schreiner am 23. Februar 2008 um 19:29
Hallo,
ganz tolle Seite.
Hatte das Problem mit dem Druckabfall.
Habe Maschine bei einem Espressogeschäft zur Reperatur abgegeben, die das Problem jedoch nicht gelöst haben.
Vielen herzlichen Dank für den guten Tipp.
Viele Grüße
Robert
Kommentar von Jochen am 29. Januar 2008 um 14:01
Ein herzliches Gude aus dem Hessenland!
Ein wirklich tolle Seite hast du da gezaubert. Schicke den Link mal
an die aroganten Maifiosis nach Mailand, damit die mal sehen wie
man ein Produkt bewirbt bzw. beschreibt.
Dank deiner Hife weiß ich jetzt, dass man den Wasser-Stopp und den Wasserdruck einstellen kann. In der Bedienungsanleitug findet man dazu nichts.
Als kleines Dankeschön eine Empfehlung von mir: Omkafe (schreibt man wirklich so) röstet eine wunderherrliche Bohne. Es handelt sich um eine kleine aber sehr feine Rösterei in Riva del Garda am nördlichen Gardasee, die auch besucht werdn kann. Weiteres unter http://www.omkafe.com
Also nochmals vielen Dank und ein erneutes Gude
Jochen
Kommentar von Ronald Meyer am 05. Januar 2008 um 12:18
Hallo!
Einen recht herzlichen Dank an den Verfasser dieser Seiten. Ich bin etwas zufällig in den Besitz einer Domobar gekommen und war auf der Suche nach einer Bedienungsanleitung für das Gerät. Dank dieser Seite bin ich zuversichtlich, noch einen guten Espresso hinzubekommen.
Noch mal herzlichen Dank.
Ronald
Kommentar von Nolte Andreas am 31. Dezember 2007 um 15:45
Hallo,
muß sagen eine prima Seite wo man doch viel KnowHow bzw. alles wichtige über die Maschine mitbekommt!
Dickes Lob – echt Klasse!
…in dem Sinne einen guten Rutsch für den Autor!
@Wolfgang Scheffler:
Das mit dem Mahlgrad ist schwer zu beantworten, letztendlich ist die Basis von allem ein guter Espresso. Wenn der passt, kommt der Rest von alleine. Ein besonderer Mahlgrad für Cap. oder Latte ist also eigentlich nicht nötig. Einfach auf guten Espresso optimieren. Als Anhaltspunkt: Eine Portion mit 7-8g Pulver (bei der Vibiemme darfs ruhig etwas mehr sein) sollte bei ca. 9bar in rund 25s durchlaufen.
Ich trinke hauptsächlich Espresso, kann also Latte etc. nicht so gut beurteilen. I.d.R. sind dafür kräftige, nussige Sorten besser als milde, fruchtige. Das ist aber natürlich auch Geschmackssache. Mit dem New York läßt sich sicher etwas leckeres zaubern!
Kommentar von Wolfgang Scheffler am 21. Dezember 2007 um 15:03
Hallo,
tolle Seite, habe als Neuling viele Infos daraus gezogen. Ich habe mir ebenfalls eine Domobar (Einkreiser) und die Demoka 203 gekauft.
Taugt der New York Extra auch für Capuccino und Latte? Und wie fein muss man ihn mit der Demoka mahlen?
Vielen Dank und ein dickes Kompliment
Gruß
Wolfgang
Kommentar von finsterling am 14. November 2007 um 10:23
Hallo ferdl,
da hast Du aber eine wirklich schöne Seite erstellt.
Grüsse mit Espresso in der Hand
Finsterling
Kommentar von Georg am 14. Oktober 2007 um 10:51
Hallo!
Super Seite! Deine Informationen haben mir sehr geholfen.
Grüsse aus Dänemark,
Georg
Kommentar von Henning am 20. September 2007 um 22:48
Kommentar von Christoph Fertinger am 01. Mai 2024 um 12:33
Das ist aus der Ferne schwer zu sagen. Je nach Modell könnte es ein Überdruckventil sein, eine undichte Verschraubung o.ä.. Es sollte sich aber ja rausfinden lassen, wo genau der Dampf rauskommt.
Von dem genannten Kit weiß ich leider nichts.
Kommentar von Thomas am 27. April 2024 um 10:56
Hallo und erst einmal ein ganz großes Lob!
Auch ich werde gerade durch die Seite hier ermutigt an meiner alten Domobar Super festzuhalten!
Ich habe allerdings leider ein Problem und komme nicht weiter. In unregelmäßigen Abständen, ohne erkennbares System knallt und zischt die Maschine sehr laut mit Dampfaustritt nach oben, das alles nicht während eines Bezugs. Wasserbezug bringt nichts, nur Ausschalten und warten, entkalkt wurde die Maschine bereits.
Aktuell passiert es seit drei Tagen bei jeder Benutzung, dann ist mal wieder wochenlang Ruhe. Ich habe von einem Kit gelesen, dass VBM wohl vor Jahren in dem Zusammenhang herausgebracht haben soll (Relais zur Steuerung der Heizung).
Ich bin über jeden Tipp dankbar, mir gehen langsam die Ideen aus! Vielen Dank!!
Kommentar von Christoph Fertinger am 09. Januar 2024 um 20:23
Das Auslösen oder die Toleranz des Thermostaten lässt sich bei der „normalen“ VBM nicht einstellen. Er könnte natürlich defekt sein, das fände ich vom Ergebnis her eher ungewöhnlich. Zu kalt ist natürlich relativ, so wahnsinnig groß sollte der Unterschied auch gar nicht sein.
Kommentar von Selmeier am 08. Januar 2024 um 16:18
Bei meiner Domobar ca 6Jahre alt geht die Aufheizlampe neuerdings jeweils bei einer Virteltasse schon wieder an. Läßt man den Kaffee weiter laufen trotz Lampe an ist er natürlich zu kalt. Die Anfangstemperatur ist OK. Was ist kaputt.Für einen Typ Vielen Dank.
Kommentar von Christoph Fertinger am 27. Juli 2023 um 15:44
Ich vermute, die Dichtung und/oder das Sieb sitzen einfach nicht richtig. Hind und wieder macht es ja sowieso Sinn, die mal zu tauschen, das würde ich einfach mal versuchen.
Kommentar von Thomas am 27. Juli 2023 um 11:53
Diese Website macht mir Mut, an meiner 20 Jahre alten Domobar festzuhalten. Neuerdings gibt es aber Momente, da kann ich den Siebträger nicht einsetzen – es gibt Widerstand. Am nächsten Tag dann aber nicht mehr. Ich versuche, die richtige Bewegung beim Einsetzen zu finden, aber vergebens. Woran könnte das liegen?
Kommentar von Patrick am 23. Mai 2023 um 22:23
Dank deines Hinweises bin ich dem ganzen auf die Spur gekommen.. Es handelt sich um einen Wasserfiltern (siehe folgender Link)
https://www.espressissimo.de/zubehoer/wasserfilter/1315/wasserfilter-nical-125-fuer-siebtraegermaschinen/maschinen-mit-tank-aufsteckbar-an-ansaugschlauch
Kommentar von Christoph Fertinger am 23. Mai 2023 um 18:52
Ich vermute, das ist ein Aufsatz mit kleinen Ionentauscherkügelchen. Standardmäßig hatte das die Domobar m.W. nicht, sowas gibt es aber im Zubehörhandel. Meine hat nur ein kleines Kunststoffteil mit einer Art Netz als Filter, damit keine Partikel eingesaugt werden. Die Ionentauscher muss man aber regelmäßig erneuern, sonst sind sie schnell sinnlos. Im Prinzip kannst du das Teil auch einfach wegschmeißen, das bringt sicher nichts mehr.
Kommentar von Patrick am 23. Mai 2023 um 15:16
Hallo und vielen Dank für die wirklich tolle Website mit zahlreichen Tipps.
Leider wird auch nach der Durchsicht aller Seiten meine offene Frage nicht beantwortet.
In meiner frisch geerbten Domobar befinden sich im Wassertank zwei Schläuche, einer ganz gewöhnlich für den Zulauf und ein zweiter an dem sich am Ende des Schlauchs ein Behältnis mit einer dickflüssigen rot/braunen Flüssigkeit befindet. Was ist das? Ist das üblich?
Ich habe soetwas noch nie in einer Siebträgermaschine gesehen.
Leider kann ich kein Bild anhängen.
Ich hoffe auf eure Hilfe.
Danke und Grüße
Patrick
Kommentar von Christoph Fertinger am 28. April 2023 um 16:56
Ich denke, der Wasserkessel ist deutlich zu heiß eingestellt, sonst dürfte da eigentlich keine Luft, Dampf o.ä. drin sein.
Kommentar von Peter Daube von Mach am 24. April 2023 um 15:32
Guten Tag,
wir haben eine Vibiemme Domobar (2 Beuler PID) ca. 12 Jahre jung. Expansionsventil und Pumpe sind neu. Die Maschine braucht sehr lang, um Druck am Sieb aufzubauen. Wenn man etwas Heißwasser aus der Lanze bezieht fängt sie an zu pumpen- teilweise bis zu einer Minute – dann liegt Druck am Sieb an und man kann wie gewohnt einen Espresso beziehen. Ich würde mich sehr über einen Tipp freuen, um die Fehlersuche eingrenzen zu können. Herzliche Grüße Peter Daube v. Mach
Kommentar von Werner am 14. Januar 2023 um 08:56
Hallo,
ich wollte die Liste für die Bezugsquellen für Ersatzteile bei Ihnen anfordern. Bei mir funktioniert der Link zur Mail nicht. Deshalb auf diesem Weg. Dankeschön und viele Grüße, Werner Dölger
Kommentar von Christoph Fertinger am 21. Dezember 2022 um 11:37
Schau mal hier, das gilt quasi analog für die Durchflussmenge:
https://www.domobarista.de/faq#wenigdruck
Kann es sein, dass das Pulver zu fein ist? Ansonsten hat sich irgendwas zugesetzt, da hilft nur Entkalken, ggf. mehrfach.
Kommentar von Andreas am 19. Dezember 2022 um 19:29
Hallo Christoph,
ein großes Dankeschön für Deine Seite, auf der ich immer wieder Infos und Tipps gefunden habe. Nun habe ich aber ein Problemchen, bei dem ich keinen Rat weiß. Unsere Domobar Super hat aktuell eine neue Pumpe bekommen, weil die alte laute Geräusche gemacht hat und beim Bezug von Crema der Durchfluss sehr „dünn“ und lange lief. Mit der neuen Pumpe ist zwar das Geräusch verschwunden, aber der Durchfluss ist immer noch sehr langsam. Um nicht zu lange im Trüben zu fischen, habe ich die Hoffnung, dass hier jemand vielleicht das Problem kennt und Rat weiß.
Vielen Dank!
Kommentar von Christoph Fertinger am 30. März 2022 um 00:04
Normal wird der Brühkopf schon so heiß, dass man besser nicht hinfassen sollte. Auch ohne Leerbezug.
Das Erwärmen funktioniert über feine Kanäle im Kopf, durch die heißes Wasser fließt. Ich vermute, die sind schlicht mit Kalk zu. Sinnvoll reinigen kann man die meines Wissens nicht, da hilft nur langwieriges Entkalken, das könnte recht zäh werden bis die wirklich wieder frei sind…
Kommentar von Christian Berg am 28. März 2022 um 18:33
Hallo Christop, ich habe eine ca. 8 Jahre alte Domobar erstanden. Nun habe ich folgende Situation und hoffe, dass Du mir vielleicht eine Antwort geben könntest.
1. Die Domobar heizt, aber die Brühgruppe wird nur LAUWARM. Ganz im Gegenteil zu meiner ECM (identische E61 Brühgruppe) die nach der gleichen Aufheizzeit (ca. 30-40min) von selbst so heiss wird, dass ich sie nicht berühren kann.
2. Wenn ich bei der Domo 4-5 Leerbezüge mit dem heissen Kesselwasser mache und die Brühgruppe spüle, heizt sich die Brühgruppe auf. Logischerweise. Ich kann dann Caffe beziehen, der sehr gut schmeckt, Crema hat und auch heiss ist.
3. Was ich nicht weiss, ist ob es „normal“ ist, dass ich erst Mal die Brühgruppe durch Leerbezüge hochheizen muss. Bei meiner anderen Maschine ist es das Gegenteil. HIer muss ich nach dem Einschalten und Hochheizen als erstes einen cooling flush machen. Sonst ist das Wasser zu heiss und er Espresso schmeckt nicht.
Vielleicht kannst Du mir kurz Deine Erfahrungen sagen. Herzlichen Dank, Christian
Kommentar von Alex am 10. Mai 2021 um 12:44
Hallo Christoph,
vielen Dank für die hilfreichen Informationen. Hier geht es noch um guten Espresso und mir hat die Seite schon oft geholfen beim „Feintuning“. Weiter so!
Kommentar von Christoph Fertinger am 17. Januar 2021 um 13:36
Ja, das wäre auch mein Vermutung! Eigentlich kann es nichts anderes sein.
Kommentar von thomas dornseifer am 17. Januar 2021 um 13:21
Guten Tag, ich habe eine ca 22 Jahre alte Vibiemme Domobar. Seit Einiger Zeit habe ich Probleme mit der Temperatur, die zu heiss ist, jedenfalls faucht es bei der Erstellung und der Espresso wird in kűrzester Zeit ziemlich verbrannt in die Tase gedrűckt. Ich habe den Temperaturregler verstellt, so dass der Espresso eher zu kalt war, dann etwas nachreguliert bis es ungefähr passte. Nun ist es mir zum wiederholten Mal passiert, dass der Espresso nach dieser Prozedur nach ein paar Tagen wieder zu heiss ist. Irgendwie schaffe ich es nicht, die Maschine dauerhaft auf eine richtige Temperatur einzustellen. Weisst das auf eine kaputten Termostaten hin, oder woran kőnnte das liegen ?
Kommentar von Christoph Fertinger am 16. August 2020 um 17:05
Ich glaube eher nicht, dass es an den Schläuchen liegt. Würden die Luft ziehen, würde man das an einem deutlich veränderten Pumpengeräusch hören. Vielleicht liegt es daran, dass die Maschine im Rahmen der Wartung entkalkt worden ist und dadurch wieder etwas „besser“ heizt? Das sollte durch die Thermostatsteuerung (der kann ja auch zugeknallt gewesen sein) zwar eigentlich nicht sein, erfahrungsgemäß ist es aber so. Also einfach die Temperatur ein bisschen runterdrehen.
Mit dem Tausch zu eine Rotationspumpe hab ich leider keine Erfahrung. Teilweise brauchen diese Pumpen allerdings etwas Vordurck, sie sollte also nicht mehr am Tank betrieben werden. Der Platz im Gehäuse könnte auch ein Problem werden.
Kommentar von Damian am 15. August 2020 um 11:22
Hallo Herr Dr. Fertinger,
zuerst ein großes Lob für diese Webseite und vielen Dank für das Teilen ihres Wissens.
1.Thema
Meine Domobar Super (wohl aus dem Jahr 2007, 2015 als 8-jährig gebraucht gekauft),
war eine Woche lang angeschaltet und in Betrieb, ohne einen Bezug zu entnehmen.
Ich hatte vor Urlaubsbeginn vergessen die Maschine auszuschalten.
Aus dem Urlaub zurück, musste ich nun feststellen das die Pumpe bei Betätigung des Hebels nicht mehr angeht.
Die Maschine war nach dem einwöchigen Dauerbetrieb noch am heizen. Eine Wasserlache unterhalb der Maschine gab es nicht, ich hoffe der Kessel ist noch Intakt, wird sich aber wohl erst zeigen wenn die Pumpe wieder läuft und noch habe ich nicht in Maschine geguckt.
2. Thema:
Bei einer Wartung, wurden die alten Silikonschläuche durch neue, im Querschnitt größere, ersetzt. Seitdem gab es immer wieder Luft im System, wenn die Maschine über einige Stunden ohne Bezug lief. An der Brühtemperatur wurde damals bei der Wartung nach meinem Kenntnisstand nichts geändert, das „Problem“ tauchte aber erst mit den neuen Schläuchen auf.
Zu meinen Fragen:
1. Luft im System
Haben Sie eine Erklärung wie es zu dem Problem kommt und eine Idee wie man das abstellen könnte? Mit der Brühtemperatur und allem anderen bin ich sehr zufrieden, bis auf eben der Umstand das sich nach geraumer Zeit Luft im System bildet.
2. Pumpendefekt
Kann ich im Zuge der Reparatur die Pumpenart wechseln und nun als neue Pumpe eine Rotationspumpe einsetzen?
Ich freue mich auf Ihre Antworten und bedanke mich im Voraus.
Kommentar von Christoph Fertinger am 31. März 2020 um 00:45
Leider habe ich auch keine zündende Idee. An sich muss der Fehler ja genau da liegen.
Wurden die feinen Kanäle im Brühkopf auch mit gereinigt?
Kommentar von Oliver Christ am 29. März 2020 um 15:18
Hallo Herr Dr. Fertinger,
vielen Dank für Ihre hervorragende Website und Ihre Bereitschaft, Ihre Expertise mit uns zu teilen!
Können Sie mir zu einem technischen Problem mit meiner VBM Domobar einen Tip geben? Mir ist aufgefallen, dass nach dem Brühvorgang (wenn durch das Herunterdrücken des Hebels die Pumpe abgeschaltet und das Auslassventil geöffnet ist) Druck in der Brühkammer verbleibt, der dann beim Abnehmen des Siebträgers entweicht. Auch beim Rückspülen mit Blindsieb läuft die Spülflüssigkeit nur sehr spärlich aus dem Auslassventil. Ich hatte vermutet, dass das Auslassventil vielleicht verkalkt / verstopft ist. Dieses habe ich komplett demontiert und gereinigt, aber das Problem bleibt bestehen. Woran kann das liegen? Vielen Dank im Voraus!!
Kommentar von Oliver Ehmler am 29. März 2020 um 14:30
Es hat tatsächlich nichts gebracht, das Fallrohr zu zerlegen, war aber trotzdem sehr interessant, ich habe diverse Kalkplättchen/Ablagerungen entfernen können.
Ich habe dann mit laufender Pumpe überall mal gegengeklopft und siehe da, die Maschine läuft wiederganz normal, da hatte wohl etwas einen Zulauf verstopft.
Kommentar von Christoph Fertinger am 25. März 2020 um 17:28
Die Preinfusion ist nicht einstellbar und funktioniert rein mechanisch (Drück drückt Feder nach unten). Siehe auch hier.
Man könnte höchstens das Fallrohr mal zerlegen und reinigen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das was bringt. Der Druck wird ja im Kessel gemessen, nicht im Brühkopf. Ich vermute eher, dass Luft im Kessel den Druckaufbau etwas verzögert. Ist er randvoll mit Wasser, geht’s schneller. Das muss also kein Problem sein.
Kommentar von Oliver Ehmler am 25. März 2020 um 10:41
Hallo Herr Dr. Fertinger,
ich bin Besitzer einer Domobar Super HX und habe seit kurzem ein Problem mit der Preinfusion.
Normalerweise steigt der Druck ja schön langsam an, doch neuerdings steigt der Druck schlagartig auf 6bar und steigt dann langsam an auf meine eingestellten 9bar?
Können Sie mir da einen Tipp geben?
Danke
Oliver Ehmler
Kommentar von Christoph Fertinger am 29. Dezember 2019 um 14:30
Die Antwort steht hier unter “Problem: Druckschwankungen beim Bezug“.
Kommentar von Hubert Ostermaier am 29. Dezember 2019 um 14:15
Hallo Herr Dr. Fertinger,
für VBM Domonar Besitzer ist Ihre Seite unbezahlbar, in finde es super, dass Sie Ihr Wissen über unsere geliebte Espressomaschine auf diese Weise teilen. Vielen Dank.
Nun zu meinem Anliegen:
Meine VBM ist ca. vier Jahre alt und ich hatte nie ein Problem auch nicht mit Kalk, weil ich ausschließlich mit Volvic Wasser betreibe. Seit ein paar Tagen flattert aber der rechte Druckanzeiger, wenn sich der Druck bei der Espressoausgabe aufbaut. Das war bisher nie der Fall. Ist das kritisch und wie könnte ich das ggf. selbst beheben?
Vielen Dank für Ihre Antwort, ich bin sehr gespannt darauf.
Beste Grüße und die besten Wünsche zum Jahreswechsel
Hubert Ostermaier
Kommentar von Christoph Fertinger am 28. Dezember 2019 um 14:26
Das erste ist die normale Preinfusionszeit, die ist auch hier beschrieben.
Dass zum Druckabbau Wasser in die Schale abgelassen wird, ist normal. 100ml erscheint mir extrem viel, ich habs aber auch noch nie gemessen. Mir ist aber nichts bekannt, was das beeinflussen oder kaputt sein könnte.
Kommentar von Thomas Baumann am 28. Dezember 2019 um 10:01
Lieber Herr Dr. Fertinger, vielen Dank dafür, dass Sie uneigennützig Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen teilen. Ich habe seit 3 Monaten eine Domobar Junior. Mir fällt auf, dass zum einen, mit Betätigung der Wasserzuführung bzw. des Hebels, es enorm lange dauert, bis der Druck aufgebaut wird und der Espresso fliesst. Ca. 7 sek. Das ist aber das kleinere Problem und mit der Frage des Vorgängers auch beantwortet. Beendet man die Wasserzufuhr in die Brühgruppe, also drückt den Hebel wieder nach oben, läuft viel Wasser in die Auffangschale ab. Pro Tasse ca. 100 ml. Ist das ein Problem des Mahlgrads des Kaffes?
LG Thomas Baumann
Kommentar von Christoph Fertinger am 04. August 2019 um 09:47
1) Das weiß ich leider nicht, ich hab keinen.
2) Meines Wissens nicht.
Kommentar von Martin am 03. August 2019 um 22:40
Zunächst einmal: Vielen Dank für die tollen Informationen auf domobrista.de !
Zwei Fragen habe ich:
1.) Wo finde ich einen Schaltplan bzw. eine Übersicht über die Kabelverbindungen für ein relativ neues Modell (ca. 6 Jahre alt, mit Kippschaltern, innen sind nur blaue und weiße Kabel verbaut) der Domobar Inox ?
2.) Kann man aus der Seriennummer (indirekt) das Herstellungsjahr entnehmen ?
Besten Dank
Martin
Kommentar von Christoph Fertinger am 03. August 2019 um 13:51
Das ist die Präinfusionsphase und völlig normal, siehe hier.
Sie kann etwas länger sein, wenn sich viel Luft im Kessel befindet, da sich dann der Druckaufbau verzögert.
Zurücklaufen kann das Wasser eigentlich nicht.
Kommentar von Stefan am 03. August 2019 um 11:05
Hallo,
!! super seit, super infos, super typ!!
erst mal nen herzlichen dank.
meine frage wäre:
ich habe mir eine inox repariert. läuft super und schmeckt auch so.
einzig der kaffeebezug dauert lange.
die maschine benötigt bis zu 7sek, bis das wasser aus dem auslauf kommt.
auch im leerbezug. ist das normal? ich hab den eindruck, dass das wasser nach jedem bezug zurück läuft (ist ja auch aus dem überdruckventil)
gibt es eine idee?
danke.
Kommentar von Christoph Fertinger am 31. Mai 2019 um 22:08
Ich würde das alte erstmal zerlegen und reinigen, das sollte schon helfen. Schlimmstenfalls muss eine neue Dichtung rein. Es kann auch schon helfen, die alte einfach mal umzudrehen. Meines Wissens gibt es das Ventil nur komplett, aber vielleicht lässt sich jenseits der üblichen Ersatzteilhändler so eine Dichtung ja besorgen?
Kommentar von Christoph am 31. Mai 2019 um 14:10
Moin Christoph,
erst einmal Danke für Deine tolle Seite, die ich schon seit vielen Jahren immer mal wieder zur Hilfe besuche. Ich habe eine Vibiemme Domobar Inox, die jetzt leider, nach einem Umzug offensichtlich einige Probleme hat. Das Manometer hatte einen Schlag bekommen, das habe ich bereits getauscht, auch der Schlauch zwischen Kessel und Expansionsventil wurde undicht, auch den habe ich getauscht. Leider zittert nach wie vor das Manometer, wenn ich den Bezug starte. Die neuen Expansionsventile sind allerdings deutlich größer, als die alten, so dass ich das Problem habe, dass ein neues Ventil den Wasserrücklaufschlauch extrem nah an die heissen Kupferleitungen bringen würde. Weisst Du, ob es da eine Lösung oder Anleitung gibt?
Dankeschön,
Christoph
Kommentar von Christoph Fertinger am 14. März 2019 um 20:16
Ich kenne mich mit der Junior nicht so gut aus, aber ich habe bei zwei verschiedenen Anbietern 1600W Heizungen gefunden. Ich glaube, eine mit 1200W gibt es nur bei der Dualboilermaschine, aber das alles ohne Gewähr…
Kommentar von Markus Boor am 13. März 2019 um 15:10
Hallo,
habe eine Vibiemme Domobar Junior HX und mir geht die Heizspirale immer kaputt.
Habe jetzt gesehen das in der Betriebsanleitung von 1200 Watt die Rede war. Meine Erstzspiralen hatten immer 1600 Watt. Kann das mein Problem sein?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Gruß
Markus
Kommentar von Reggie SH am 05. März 2019 um 14:31
Moin Herr Fertinger
hatten gestern tel. (thermoschalter domo super) wollte eigentlich bilder schicken komme aber leider mit der e-mailadresse nicht klar
steht immer nur warnung keine sicherheit u.u.
aber meine adresse kennen sie ja nun würde mich freuen über eine nachricht ihrerseits
tolle seite die sie da pflegen top top top
freundlicher gruß
reggie
Kommentar von Christoph Fertinger am 19. November 2018 um 21:31
Ich würde die Schläuche von Zeit zu Zeit tauschen. Ich empfehle, einfach den Durchmesser zu messen und mal bei eBay zu schauen. Dort bekommt man sowas problemlos.
Kommentar von Oliver am 18. November 2018 um 23:08
Hallo,
das ist eine super Seite, vielen Dank!
Ich habe eine technische Frage: in den beiden Silikonschläuchen, die vom Wassertank in den Kessel führen, haben sich im Lauf der Jahre weißliche Rückstände angesammelt, die nicht so besonders appetitlich aussehen und trotz Spülung und Entkalkung nicht verschwinden. Wie kriegt man die raus? Muss ich die Schläuche austauschen? Vielen Dank und Gruß!
Kommentar von Christoph Fertinger am 22. Oktober 2018 um 17:39
Das mit der Seriennummer weiß ich leider nicht. Ich würde einfach die Vorbesitzerin fragen.
Ich vermute, am Thermostaten ist was defekt.
Du könntest dich evtl. bei einem der offiziellen Händler schlau machen, vielleicht wissen die mehr, Link kommt per Mail.
Kommentar von Dennis am 21. Oktober 2018 um 22:20
Hallo, ich habe ein Problem.
Meine Vibiemme inox wird nicht warm. Wenn ich Sie anschalte leuchtet das rote Licht nicht und sie wird nicht warm. Wenn ich aber den Schalter betätige für Dampf, fängt das rote Licht an zu leuchten und sie wird warm. Woran kann das liegen? Kann doch nicht normal sein, dass ich nur aufheizen kann wenn der Dampf Schalter auf on steht?!?
Kann man über die Seriennummer heraus finden ob noch Garantie besteht?
Die Dame die sie mir verkauft hat, hat sie angeblich im Juni zum Geburtstag geschenkt bekommen und nicht wirklich benutzt. Sieht aus wie neu.
Kommentar von Christoph Fertinger am 21. Oktober 2018 um 19:57
Sorry, das weiß ich leider nicht….
Kommentar von Prinz am 21. Oktober 2018 um 13:55
Hi Christoph,
weisst Du welche Gewinde auf den Dampfrädern, Bezugsschalter und Griff Siebträger sind?
Denke M8 und beim Siebträger M12 oder?
Weisst Du wo es ein Set Holzgriffe aus Olivenholz gibt? Finde keins für die Domobar.
Danke und besten Dank
Kommentar von Christoph Fertinger am 16. Oktober 2018 um 19:44
Das beschriebene Logo ist seit vielen Jahren das aktuelle. Ob es das alte noch nachzukaufen gibt, weiß ich leider nicht. Ich glaube, ich habe es mal bei eBay gesehen, das ist aber schon lange her.
Kommentar von Dennis Helfer am 15. Oktober 2018 um 21:53
Hallo, Tolle Seite!!!
Hab schon einige nützliche Dinge hier gefunden. Bin seit kurzem auch ein vbm Nutzer.
Hätte eine Frage: wo kann man das vibiemme Logo in Schreibschrift kaufen? Habe an meiner Maschine das hässliche in schwarz vbm!!!
Bitte um Hilfe, das Logo versaut die schöne Maschine
Danke
Kommentar von Christoph Fertinger am 31. August 2018 um 19:11
Dass der Hebel mal quietscht oder etwas schwerer geht, kann vorkommen. Wirklich haken sollte er natürlich nicht. Das klingt eher nach einem echten mechanischen Problem. Es lässt sich aus der Ferne aber leider schwer sagen, welches der vielen bewegten Teile da drin es ist.
Kommentar von Nathalie am 31. August 2018 um 18:00
Hallo,
seit einigen Tagen geht der Bezugshebel meiner Domobar Junior schwerfällig. Er (ver)hakt in der mittleren Position sehr; wenn ich dann weiterdrücke gegen Wiederstand kann ich den Hebel weiter nach oben drücken.Gesund hört sich das dann auch nicht an.
Was kann ich dagegen machen?
Beste Grüße Nathalie
Kommentar von Christoph Fertinger am 13. Mai 2018 um 16:53
…kommt per Mail!
Kommentar von Eric am 11. Mai 2018 um 21:00
Hallo,
wir haben eine DS1GEVIN Domobar Super.
Ich sehe das so: Da ich das Thermostat schon getauscht habe aber der Dampfkessel immer noch zu lange heizt und nicht abschaltet müsste wahrscheinlich das Modul defekt sein welches das Thermostat verarbeitet.
Kennst Du eine gute Werkstatt die solche Maschinen repariert?
VG Eric.
Kommentar von Christoph Fertinger am 23. April 2018 um 00:04
Welche Maschine hast Du denn? Beim kleinen Einkreiser kann man den Thermostaten regeln (ist auf meiner Seite auch beschrieben).
Sowas wie Elektronik oder eine Black Box gibt es da nicht, einen separaten Dampfkessel auch nicht!
Daher bin ich da gerade leider überfragt…
Kommentar von Eric am 22. April 2018 um 22:32
Hallo Christoph,
danke für die Antwort.
Äh, nein, heruntergeregelt hatte ich noch nichts. Ich meinte mit Thermostat den kleinen Temperaturfühler welcher oben in den Kessel geschraubt ist.
Es hat nur zwei elektrische Anschlüsse und keine Möglichkeiten dort was zu regeln. Was meintest Du mir regeln?
Ich habe auch irgendwo gelesen das die Black Box (Elektronik) die Abschaltung steuert aber man diese abklemmen kann und den Kessel über einen Schalter welcher auch in der Domobar verbaut abschalten lassen kann. Weißt Du da was drüber?
Danke Dir,
VG Eric.
Kommentar von Christoph Fertinger am 22. April 2018 um 20:13
Leider habe ich auch keine Idee, das Thermostat wäre auch mein Tipp gewesen. Du hast sicher auch schon versucht, es herunterzuregeln. Es ist eigentlich typisch, dass die Maschine bei einem Defekt gar nicht mehr aufhört zu heizen, und daher die Maschine überhitzt.
Kommentar von Eric am 21. April 2018 um 15:05
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Der Dampfkessel heizt sich auf und irgendwann ist dieser so heiß das aus dem Überdruckventil Dampf austritt.
Ich habe das Thermostat welches oben in den Kessel geschraubt ist, getauscht aber der Fehler tritt weiterhin auf.
Hast Du eine Idee was das sein könnte oder einen link wo eine mögliche Lösung beschrieben ist?
Vielen Dank für die tolle Website.
VG Eric.
Kommentar von Christoph Fertinger am 09. September 2017 um 10:13
Das ist aus der Ferne schwer zu sagen.
Das Problem, dass sie nicht aufhört zu heizen, deutet in der Tat auf den Thermostaten hin.
Dass die Sicherung rausfliegt, klingt eher nach der Heizung (durchkorrodierter Heizstab). Das würde man beim zerlegen aber meist auch sehen.
Kommentar von Dominik am 08. September 2017 um 15:09
Hallo,
ich habe eine Frage: Seit kurzem springt die Sicherung meiner Wohnung raus, wenn ich die Domobar anschalte. Außerdem hat die Maschine kurz bevor das Problem auftrat, nicht mehr aufgehört zu heizen. Kann es sein, dass das Thermostat kaputt ist und die Sicherung deshalb raus springt? (Habe hier gelesen, dass da wohl eine Reihe mit unzuverlässigen Thermostaten gebaut wurde… Meine Maschine ist Baujahr 2011) Bei Ebay habe ich ein Thermostat für 34,90 gesehen, ist der Preis in Ordnung?
LG und vielen Dank für Deine Mühen
Dominik
Kommentar von Vito am 06. Mai 2017 um 14:22
Vielen Dank für diese wunderbare Website.
Ein Stück weit hat sie auch zur Entscheidung beigetragen, mir einen Traum zu erfüllen. Eine Siebträgermaschine. Natürlich eine Domobar!
Im übrigen ist der New York auch mein Lieblings Caffè ;-)
Probier mal Caffè Martella. Ist eine kleine Rösterei aus Rom. Sehr lecker.
Mach weiter so und vielen Dank.
Kommentar von Kaffeemax am 11. April 2017 um 19:03
Für mich ist die Meinung eines Baristas sehr wichtig, wenn es um die Auswahl des Kaffeeautomaten geht. Die Seite hier bietet eine tolle Möglichkeit genügend Tipps mitzunehmen. Danke dafür
Kommentar von Peter D am 28. März 2017 um 21:40
Klasse Webseite. Ich trinke selber sehr viel Kaffee und schaue mir offt immer Tipps und Tricks von Baristas an. Macht weiter so
Kommentar von Lisa Mühle am 22. März 2017 um 10:14
Tolle Website! Finde den Aufbau der Website sehr gelungen. Man findet sich schnell zurecht und hat die Möglichkeit viel Neues zu lernen! Daumen hoch:)
Kommentar von Frank am 20. Januar 2017 um 15:43
Uups, sollte eben natürlich Domobar heißen!
Kommentar von Frank am 20. Januar 2017 um 15:41
Vielen Dank für die Mühe. Habe mich jetzt lange genug mit diversen Vollautomaten und deren Plastikinnenleben herumgeärgert.
Es wird Zeit eine Mühle und eine robuste Maschine zu kaufen.
Schraube selbst gern und brauche dafür solche Seiten, um die Funktionsweise einer Maschine zu verstehen.
Wer mal selbst einen Brühkopf eines Delonghi Vollautomaten zerlegt hat, schaut sich neidisch und ehrfurchtsvoll Bilder vom Innenleben einer domabar an!
Zumindest ging es mir so…
Kommentar von Michael Schnaoo am 20. Dezember 2016 um 19:25
Sehr informative Seite, verständlich erklärt, so soll es sein!
Vielen Dank, macht bitte so weiter.
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!
LG Michael
Kommentar von Max am 30. November 2016 um 20:39
Echt einen großen Respekt für diese sehr gut gelungene Webseite!
Ich hab seit ca 2 Jahren eine Domobar – bin echt sehr zufrieden damit :)
lg MAx
Kommentar von Sören Lobmeier am 13. November 2016 um 19:03
Hallo,
ich habe hier einen Einblick in die Welt des Kaffees und speziell in die Welt des Espressos bekommen, wie man ihn heutzutage nur noch selten findet! Sehr detailliert beschrieben und das nötigste gesagt und beschrieben. Da kann ich selbst als Vertreiber von Espressomaschinen nur meinen Hut vor ziehen!
Tolle Arbeit und LG
Sören
Kommentar von Peter Gesswagner am 31. Oktober 2016 um 21:43
Guten Abend
Große Klasse! Der gesamte Webauftritt ist gut durchdacht und mit viel Information aufbereitet. Bei all der Fachsimpelei versteh ich als Neuling hauptsächlich Bahnhof ;-) Aber man ist ja lernfähig. Was meinen Kaffee anbelangt, bin ich mit meiner ururur-alten Bialetti sozusagen ein Urgestein. Aber ich liebe meinen Presso – heiß, stark und leicht bitter. Aber vielleicht werde ich irgendwann einmal ein richtiger Espressonist und lege mir eine „richtige“ Maschine zu (genug Angebote wären ja auf meiner Webseite). Aber vorläufig bleibe ich bei meiner geliebten Italienerin.
herzliche Grüße aus Linz
möge der Presso immer gelingen
Kommentar von Markus am 06. Oktober 2016 um 17:59
Wollte mal Grüße und vielen Dank für alles da lassen. Falls ihr mal im Nordosten von Australien unterwegs seit, besucht dort mal die Coffee World in Mareeba (in der Nähe von Cairns). Kann ich nur empfehlen
Kommentar von annett am 29. September 2016 um 22:03
Tolle und vor allem hilfreiche Website! Habe viel neues gelernt.
Vielen Dank
uns beste Grüße
Annett
Kommentar von Marek am 30. März 2016 um 16:27
Du erklärt sehr gut muss ich sagen und deine seite kann sich sehen lassen auch sehr guter aufbau der seite
daumen hoch von mir :)
Kommentar von Guido Müllenmeister am 19. März 2016 um 20:38
Viele Grüße aus Köln
Kommentar von Christoph Fertinger am 10. März 2016 um 17:50
Nein, da gibt es keinen Trick, er wird einfach rausgehebelt, z.B. mit einem Messer oder Schraubenzieher.
Kommentar von Kian am 05. März 2016 um 21:06
Für den Fall, dass diese Frage schon behandelt wurde oder trivial ist (irgendwie ahne ich, dass eines von beiden zutrifft), entschuldige ich mich jetzt schon. Habe die Vibiemme Domobar seit zwei Wochen und möchte nicht mehr ohne. Bislang ist es mir aber nicht gelungen, die Siebe aus dem Kolben zu entfernen, was zwecks Reinigung/Blindsieb irgendwann aktuell wird. Was mache ich falsch? Braucht man einen Keil?
Beste Grüsse,
Kian
Kommentar von Marianne am 16. Januar 2016 um 11:07
Die Seite ist ja wirklich super gelungen und lässt keine Fragen offen.
Daumen hoch!
Lieben Gruß,
Marianne
Kommentar von Christoph Fertinger am 26. Oktober 2015 um 18:52
Older machines have either a vibration pump (tank) or a rotation pump (water line).
Recent Domobar Super models have a rotation pump with a switch so you can choose the water supply mode (dank/line). So it depends on the model you choose.
Kommentar von Petar am 26. Oktober 2015 um 15:35
Dear Site Owner,
First of all, sorry about the English, but I cannot speak German language.
Yor site is amazing and I will buy Vibiemme for sure!
Please, advise if I buy a machine with rotation pump but use it only with water tank shall I produce good espresso or it is better to buy a machine with vibration pump?
Thanks and regards,
Dr. Eng. Petar Rusev
Kommentar von Christian am 15. Januar 2015 um 09:40
Kann mich den Vorgängern nur anschliessen. Sehr hilfreiche Seite, vielen Dank! Durch Ihre Seite habe ich mich am Ende dazu entschieden, eine Domobar zu kaufen. Bisher bin ich höchstens zufrieden und habe jeden Morgen meine Freude an ihr.
Kommentar von Frederik am 11. Januar 2015 um 15:03
Hallo zusammen,
Danke für die gesammelten hier Informationen.. ich habe bisher noch nicht wirklich viele Erfahrungen im Bereich Espressoherstellung sammeln können und die Informationen hier haben mir wirklich weitergeholfen.
Grüße Frederik
Kommentar von Hans-Christoph Lehmann am 21. Oktober 2014 um 15:26
Herzlichen Dank für die hilfreiche Seite!!! Ich habe mich nach der teilweisen Lektüre getraut eine Domobar, die nach insgesamt 5 Bezügen für ca 10 Jahre still stand, bei mir Zuhause aufzunehmen, zu zerlegen und mit neuen Ersatzteilen aufzubauen (Pumpe, Ventil, Schläuche, Dichtungen, Brühkopf – das Ipad mit domobarista.de immer in Reichweite). Jetzt läuft und dampft sie wieder wunderbar.
Nebenbei: Die Maschine hat ein matt gebürstetes Gehäuse, Wasserstandssichtfenster links aber mit undurchsichtigem Tank und automatischer Niedrigwasserabschaltung.
Der neue Vibiemme Siebträger passte nicht auf das Gewinde = zu dicke „Nasen“. Ein neuer Rancilio Siebträger passt aber & liefert schöne Ergebnisse.
Super Arbeit von Ihnen!
HC Lehmann
Kommentar von p0ddie am 29. September 2014 um 09:30
An dieser Stelle nach längerer Zeit auch mal mein Dank für diese Seite. Hierdurch bin ich vor 3-4 Jahren überzeugt worden, eine Domobar inkl. Mahlkönig Vario Home zu kaufen. Das Teil ist jeden Tag in Betrieb und bis auf eine defekte Pumpe, die ich für unter 20€ bei Amazon gekauft und selbst innerhalb von 15min installiert habe, hat die Maschine mich noch nie im Stich gelassen! Beste Investtition seit 10 Jahren ;)
Kommentar von Harald Frenzen am 19. September 2014 um 10:00
Klasse, hier wurden sogleich mehrere meiner Fragen und Probleme beantwortet!
Kommentar von Stefan Dietrich am 22. August 2014 um 00:13
Hallo Christoph,
es interessiert Dich (und die Gemeinde) vielleicht, wie sich meine Espresso-Krise heute in Wohlgefallen aufgelöst hat: durch auswechseln der Tassen! Ich verwende seit mehr als zwanzig Jahren meine geliebten französischen Mokkatässchen (außen grün, innen weiß) mit Goldrand. Die haben einen Innendurchmesser von 66mm, sind also noch breiter als der Siebträger. Einer plötzlichen Eingebung folgend habe ich heute mal den Kaffe in ein halb so breites Schnapsglas gebrüht. Und siehe da – auf einmal waren gut 15mm Crema drauf und der Zucker versank langsam in seinem weichen braunen Bett. Heureka!
Es gibt eben doch viel mehr Schräubchen, an denen man drehen und Faktoren, mit denen man das Ergebnis beeinflussen kann, als sich das der gemeine Kaffeeschlürfer so denkt.
Das mit der Preinfusion werde ich bei der nächsten Inspektion in der Werkstatt meines Vertrauens mal ansprechen. Ist aber halb so wichtig, wenn das Ergebnis stimmt.
Viele Grüße aus dem schönen Celle
Stefan
Kommentar von Christoph Fertinger am 18. August 2014 um 21:52
Das ist merkwürdig, die Preinfusion lässt sich nicht einstellen!
Das mit den Bohnen war nur auf das Aussehen des Pulvers bezogen.
Es kann gut sein, dass der Kaffe mit einem anderen Sieb auch etwas anders läuft, das grundsätzliche Problem wird es aber sicher nicht lösen. Es muss auf jeden Fall auch mit dem normalen Sieb hinzukriegen sein!
Kommentar von Stefan Dietrich am 18. August 2014 um 21:34
Nochwas ist mir durch die Lektüre dieses Chats aufgefallen: Das einige Sekunden dauernde Vorbrühen mit niedrigem Druck macht meine Maschine nicht. Sie fährt sofort hoch auf die eingestellten 9 bar. Wie lässt sich das regeln?
Nochmal Dank und Gruß
Stefan
Kommentar von Stefan Dietrich am 18. August 2014 um 21:24
Danke für die prompte Krisen-Intervention. Die 25s halte ich immer mit dem Blick auf den Sekundenzeiger der Küchenuhr ein. Am Alter der Bohnen kann es eigentlich auch nicht liegen, weil ich immer frische Ware vom Röster beziehe.
Beim Besuch der Seite von Espressomaschinendoktor ist mir jetzt der Gedanke gekommen, ob ich es vielleicht mal mit einem anderen Sieb versuchen sollte. Ist das mit dem bodenlosen Siebträger wirklich nur Spielerei, wie Sie sagen, oder bringt das vielleicht doch was? Bis jetzt benutze ich immer die Original-Siebträger von VB
Besten Gruß
Stefan
Kommentar von Christoph Fertinger am 18. August 2014 um 20:59
Mein Vorschlag wäre, sich von einer anderen Seite zu nähern: Ich würde mich an der Durchlaufzeit orientieren und versuchen, erstmal grob irgendwas um die 20s hinzubekommen. Dann mit Menge/Mahlgrad/Tampern herumspielen, bis der Geschmack passt. Nur tröpfeln sollten es natürlich nicht.
Nach dem Aussehen des Pulvers würde ich nicht gehen. Ob und wie stark es klumpt hängt extrem von der Bohnensorte, Frische etc. ab.
Kommentar von Stefan Dietrich am 18. August 2014 um 00:27
Liebe Freunde, Kenner und Genießer des guten Espresso,
mit meiner Vibiemme Nero und der Mahlkönig Vario Home bin ich zwar schon seit fünf Jahren kein Neuling mehr an der Maschine, aber immer wieder unzufrieden mit dem Ergebnis meiner Bemühungen.
Das Grundproblem ist: Wenn ich die Körnung so fein einstelle, wie sie bei Espresso sein sollte – so dass das Mahlgut leicht klumpt – dann kommen bei mir nur ein paar Tropfen in der Tasse an, ein ungenießbarer Sud. Mahle ich gröber und tampere etwas stärker, läuft es zwar ordentlich, aber eine Crema, wie ich Sie beim Italiener erwarte, kriege ich meistens nicht. Geschmacklich gibt es wenig zu meckern, es fehlt nur das Tüpfelchen auf dem i, eine dicke, mittelbraune Crema.
Ich verwende nur hochwertige Kaffees von Spezialröstereien, die ich nach dem Öffnen sofort im Vakuumbehälter im Kühlschrank verwahre. Richtig guten Espresso hatte ich mit einem Indian Palthope Estate von Schwarzwild in Freiburg. Aber der kostete mich mit Versand 30 Euro das Kilo. Das kann ich mir nicht alle Tage leisten. Ansonsten habe mit allem experimentiert, was sich variieren lässt: mit der Pulvermenge, verschiedenen Mahlgraden und Anpressdrücken.
Apropos Anpressdruck: Nach eingehender Lektüre dieses Chats – ich verneige mich tief vor dem hier versammelten Kaffeeverstand und Herrn Fertinger – habe ich meine Maschine von 11 auf 9 bar heruntergeregelt. Das hat die Situation leider nur verschlimmert. Jetzt bleiben nur noch helle Schlieren auf der Oberfläche, wo die Crema sein sollte. Also was kann ich noch tun, um meine Espresso-Krise zu überwinden? Hat jemand eine Idee?
Schöne Grüße
Stefan
Kommentar von Romanus Kaufmann am 30. Juli 2014 um 03:12
hallo christoph fertinger
ich habe eigentlich (im moment) keine fragen. ich möchte dir ’nur‘ eine wertschätzung senden für deine kompetenten antworten und techn. erläuterunge!!
wir wohnen in den philippinen (fast im busch). rösten selber hiesigen kaffee aus den bergen (nur robusta) auf dem offenen feuer, haben einen def. kaffeeautomaten und suchen etwas neues, besseres … vielleicht können wir eine ‚ECM Mechanika IV‘ erwerben … und auf der suche nach unterlagen und antworten, z.b. was ist ein ‚E61-Brühkopf‘ – bin ich auf deine seiten gestossen – und habe tolle antworten und viel wissen und know-how dank dir gefunden.
blumen und honig für dich und ein grosses DANKE !!
beste grüsse aus der ferne
romanus
Kommentar von Joachim Haessler am 19. Mai 2014 um 15:08
Meine Domobar habe ich 1994 bei Azarello in München gekauft. Sie läuft nach 20 Jahren immer noch und mit wachsender Begeisterung nutze ich sie, nachdem ich in den letzen zwei Jahren mindestens 4 Nespresso Maschinen geschlissen habe…Harald Teufel (Sancta Cofea, Karlsruhe) entkalkt im Moment das Gerät und erneuert Dichtungen… Ich freue mich schon auf das Ergebnis.
Herzliche Grüße
JH
Kommentar von Christoph Fertinger am 17. Februar 2014 um 18:44
Welches Modell haben Sie denn? Es klingt nach dem 2kreiser mit Wärmetauscher, richtig?
Kommentar von Thorsten am 15. Februar 2014 um 13:35
Lieber Herr Fertinger,
erst einmal ein großes Kompliment zu dieser hervorragenden Seite und Ihrem Engagement!!
Natürlich habe ich auch ein Anliegen ;-)
Heute Morgen wollte ich mir mit meiner Vibiemme Domobar Super, wieder einen hervorragenden Kaffee mit aufgeschäumter Milch machen. Nur hatte der Aufschäumer gar keinen Druck! Ich schaltete die Maschine dann kurz aus und nach dem Einschalten baute sich schnell Druck auf, doch beim Beginnen des Aufschäumens ging er innerhalb von höchstens einer Sekunde wieder auf „0“!! Und das war#s dann leider. Kaffe konnte ich ohne Probleme brühen, aber der Kompressor lief ewig und ich schaltete die Maschine dann lieber aus.
Haben Sie eine Idee?
Vielen Dank und Grüße
Thorsten
Kommentar von Christoph Fertinger am 22. Dezember 2013 um 12:27
Das kommt häufig nach dem Rückspülen vor. Der Kaffeefettlöser tut oft nicht nur das, was er soll, sondern er löst das Schmierfett manchmal gleich mit. Oft gibt sich das nach ein paar Tagen wieder, weil sich die Maschine mit neuem Kaffeefett quasi selbst schmiert, andernfalls kannst Du mit einem Tropfen Silikonöl (lebensmittelecht!) nachhelfen. Dazu löst Du am besten die Inbusschraube auf dem Brühkopf, dann kannst Du z.B. mit Hilfe eines Zahnstochers einen Tropfen Öl auf den Exzenter geben. Wenn Du darin erfahren bist, den Hebel auszubauen, kannst du das natürlich auch auf diesem Weg machen.
Kommentar von barium2000 am 21. Dezember 2013 um 10:56
Guten Tag,
bei meiner Dommobar, Einkreisler, beobachte ich seit einiger Zeit, dass der Hebel schwer zu bedienen ist, mann spürt die Reibung Metall auf Metall, fast hört man ein Knirschen. Ich habe den Hebel bereits Aus- und Eingebaut (knifflig) scheint aber intakt zu sein. Gehört das Innenleben geschmiert?
MfG
Kommentar von Christoph Fertinger am 19. Dezember 2013 um 18:55
Das ist schwierig. Es gibt so viele gute Maschinen. Das „Innenleben“ wird in vielen Fällen recht ähnlich sein. Hauptsächlich wird die Verarbeitungsqualität und die Haptik unterschiedlich sein. Zu der Domita kann ich leider absolut nichts sagen. Letztendlich machst Du ab einer gewissen Preisklasse sicher mit den meisten Maschinen nichts falsch, ich würde eher nach Optik und Geldbeutel entscheiden. Ich würde mir die Maschinen am besten mal live ansehen und das einfach aus dem Bauch heraus oder nach optischen Gesichtspunkten entscheiden.
Kommentar von Tobias am 18. Dezember 2013 um 14:39
Hi Christoph,
wir wollen uns wieder eine Espresso Siebträgermaschine zulegen.
Hatten vor 10 Jahren die kleine Isomac Giada, soweit so gut.
Sind deshalb zuerst auf die Isomac Zaffiro gestossen, zu dieser wurde mir aber gesagt die
Firma habe „Probleme“, was sich in einer schlechteren Verarbeitung widerspiegeln würde.
Sind dann, auch bestätigt durch Deine Empfehlungen und viele positive Kommentare, bei
der Vibiemme Domobar hängengeblieben.
Heute sprach ich mit einer Mitarbeiterin des „Kaffee Papstes“ in Berlin, diese wiederum riet mir von der Vibiemme Domobar ab, mit der Begründung auch diese hätten stark nachgelassen, sie würden diese Maschinen deshalb auch so gut wie gar nicht mehr verkaufen. Sie empfahl mir eine Domita. Über diese ( und den „Papst“ ) habe ich im Netz verschiedene Kommentare gelesen, was mich auch nicht weiterbringt.
Ich verstehe, dass jeder seine Favoriten hat. Aber müssen deshalb die anderen Marken madig gemacht werden?
Vielleicht kannst Du etwas Licht in diese konfuse Situation bringen.
Danke. Tobias
P.S.: mein Favorit ist ungeachtet des „Papstes“ immer noch die Vibiemme Domobar
Kommentar von Christoph Fertinger am 06. Dezember 2013 um 18:42
12 bar sind ja eigentlich kein Problem. Prinzipiell würde ich auf das Expansionsventil tippen, einfach mal dran rumdrehen, und schauen, was passiert. Evtl. die Dichtung umdrehen oder erneuern. Ist einfach und kein großer Aufwand.
Essig würde ich bei einem Kupferkessel nicht verwenden, es entsteht Kupferacetat.
Kommentar von Carlos am 03. Dezember 2013 um 14:37
Hallo,
ich benutze seit einigen Jahren eine Vibiemme Domobar Piccolo. Eine tolle Maschine. Hatte schon viel Spass beim Café Genuss.
Ich glaube ich habe sie nicht ausreichend verwöhnt. Sie ist wohl etwas zickig. Sie reagiert mit Druckabfall. Aktuell bietet sie nur noch 12bar.
Kann Verschmutzung die Ursache sein? Bisher habe ich, von Zeit zu Zeit mal einen Entkalker genutzt. Ein freund hat mir dringend abgeraten einen klassischen kommerziellen Entkalter zu nutzen, sondern Essig. Wenn ich der Lektüre folge ergibt sich mir ein inverses Meinungsbild!?
Ich bin technisch nicht ungeschickt. Habe aber bisher von allen mechanischen Eingriffen abgesehen. Ausser das reinigen der Schlauche.
Was kann ich tun? Oder ist es angezeigt einen professionellen Service aufzusuchen.
Ich wohne im nordwesten von Hannover. Gigt es Empfehlungen für lokale Werkstätten.
Vielen Dank für eure Informationen?
Freundlicher Gruss aus einem sonnigen aber kalten Hannover,
Carlos
Kommentar von Daniel S. am 28. Mai 2013 um 17:06
Hallo Frank, Lieber Christoph Fertinger,
Habe gerade die offene Frage nach Lebensdauer gelesen im Streit Isomac Zaffiro versus VBM Domobar. Ich kann dazu nur einen einseitigen Kommentar abgeben: Habe vor 19 Jahren die Domobar nero in Italien gebraucht gekauft und bis sie volljährig wurde (18Jahre) habe ich KEINE Reparatur noch Panne gehabt. Habe aus Unwissen noch nicht einmal die Verschleissteile ersetzt, da ja alles gut funktionierte.
Nach 18 Jahren (plus Monate bis Jahre des Vorbenutzers) und täglichem Gebrauch ist die Pumpe dann kaputt gegangen. Danke dieser Seite habe ich dann Pumpe und anschliessend Dichtungen etc ersetzen können. Einzelteile sind sehr einfach und billig zu bestellen.
An dieser Stelle einen riesengrossen, herzlichen Dank an Dr Fertinger! Dank der Links in der Seite kenne ich jetzt nicht nur meine Maschine viel besser, sondern bin auch noch unter die Heimröster gegangen. Das Ergebnis in der Tasse könnte besser kaum sein und macht auch noch Riesenspass. Grosses Lob an VBM und Meister Fertinger.
LG aus der Schweiz, Daniel
Kommentar von Frank am 25. März 2013 um 19:01
Die VBM Domobar ist eine robuste, sehr gut funktionierende und wohl auch – zumindest potentiell – langlebige Espressomaschine. Mir gefällt die massive E61-Brühgruppe mit der logischen Handhebelbedienung. Leider weigert sich VBM standhaft die Maschine sorgfältiger zu fertigen. Die scharfen Kanten und die popelige Dampflanze sind einfach nervig, auch das Gehäuse könnte etwas steifer sein. Damit könnte man leben, muss man aber nicht. Deshalb – auch wenn’s blasphemisch rüberkommt – eine gute Alternative mit etwas besserer Fertigungsqualität ist die Isomac Zaffiro. Zudem ist die Zaffiro in Edelstahl etwas günstiger zu haben als die Domobar. Einzig zur Lebensdauer kann ich noch nichts sagen.
Kommentar von uwe am 22. März 2013 um 15:01
So, nach ca. 3 Jahren Erfahrung (ca. 3 Tassen täglich) mit der Domobar muss ich sagen, eine sehr gute Maschine.
Gruss
uwe
.. und nach jetzt knapp 5 Jahren, immer noch alles top ;-)
Gruss
uwe
Kommentar von Ecam am 25. Februar 2013 um 09:05
Das tolle an meiner DomoBar ist, dass sie auch nach über 5 Jahren noch problemlos läuft und läuft und läuft…
Ich bin total begeistert. Sie ist wirklich ausgezeichnet. Hatte einmal Probleme mit Kalk, doch das Problem konnte dank Deiner Webseite schnell gelöst werden. Einfach super. Vielen Dank.
Kommentar von Christoph Fertinger am 06. Februar 2013 um 11:14
Vielen Dank, es ist wirklich wichtig, Feedback zu kriegen!
Das mit den Kommentaren ist meine Achillesverse, ich weiß… Ich bin schon dauernd am überlegen, wie ich das übersichtlicher gestalten kann. Wenn man sieht, dass es auf manchen Seiten schon über 200 Kommentare ist, ist das irgendwann einfach schwer zu strukturieren.
Ich hab schon überlegt, Sprungmarken einzubauen, die Kommentare auf mehrere Seiten zu verteilen und habe ja auch irgendwann die Seite „Neue Kommentare“ eingefügt. Auch einfach die Reihenfolge umzudrehen, damit der neuste Kommentar oben steht, habe ich ins Auge gefasst und hier im Gästebuch auch schon mal experimentell umgesetzt.
Auf den anderen Seiten bin ich immer noch am Zögern, denn da wäre der Nachteil, dass dann quasi die Antworten über den Fragen stehen, das liest sich dann auch nicht mehr so schön.
Gerade in so einer Frage, in der ich selber unentschlossen bin, ist es super, mal eine externe Meinung zu hören! Ich werds auf jeden Fall im Auge behalten!
Kommentar von Torsten am 06. Februar 2013 um 10:37
Hallo Christoph,
bin seit gut 1,5 Jahren Besitzer einer Domobar Inox. Ich konnte mir gerade zum Start viele Tips auf Deiner Website holen. Mit der Maschine lässt sich hervorragender Espresso herstellen.
Eine Info zu Deiner neuen Website. Der Aufbau der Seite gefällt mir gut. Jedoch habe ich einen Verbesserungsvorschlag. Bei den aufgelisteten Kommentaren stehen oben immer die Ältesten. Wenn man den Blog schon länger verfolgt muss man immer erst komplett nach unten scrollen. Wäre es möglich das Ganze umzudrehen, also neueste Einträge ganz oben? Wäre praktikabler.
Gruß Torsten Preuß
Kommentar von Guschelbauer Ulrich (Uli) am 02. Februar 2013 um 18:51
Hi. Mein Kompliment. Die Home ist hervorragend strukturiert, die Tipps sehr hilfreich. Seit gestern genieße auch ich Espresso der Vibiemme Domobar.
Gruß
Uli
Kommentar von Redunzl am 17. Dezember 2012 um 17:27
Auf dieser feinen Webseite lande ich doch immer wieder.
Meine Domobar hat Baujahr Ende 1995. 18 Jahre hält mir diese Maschine die Treue. 1mal Pumpe defekt nach ca. 8 Jahren. Selbst repariert. 1mal Heizkörper nach 14 Jahren defekt. Reparieren lassen. Könnte ich heute auch selbst machen. Kann die Maschine inzwischen nahezu im Schlaf zerlegen. Man bekommt nahezu jedes Ersatzteil neu. Würde sie heute noch so gebaut, ich würde sie sofort wieder kaufen.
Gruß aus Waiblingen
Kommentar von clint am 08. Dezember 2012 um 23:09
Moin, habe mir vor einem Jahr eine Domobar bei eBay, defekt ersteigert . Die Maschine ist echt super wie deine Seite.
Habe die Maschine komplett zerlegt und mit einer PID Steuerung ausgestatte.Dank deiner Seite hatte ich immer die möglichkeit mir bezüglich der Domobar Fachwissen anzueignen.
Besten Dank und weiter so.
Gruß aus Göttingen
Kommentar von Kaminski am 23. Oktober 2012 um 11:54
Erst mal recht schönen Dank für diese tolle Seite, habe vor wenigen Tagen eine Domobar „geschenkt“ bekommen und in sehr kurzer Zeit mit Hilfe Ihrer Seite, einen vorzüglichen Kaffee erhalten und mich für diese Technik zu begeistern. Bestimmt werde ich weiterhin hier stöbern um noch bessere Ergebnisse zu erzielen
Einen Gruß aus Köln
Kommentar von Jonas am 23. September 2012 um 16:39
Hi,
eine feine Seite – die Maschine ist wirklich klasse. Ich habe leider selbst keine, jedoch meine Großmutter ;)
gruß
jonas
Kommentar von Jens am 18. August 2012 um 23:57
Wir nutzen die DomoBar nun auch schon seit fast 2 Jahren und sind immer noch begeistert wie am ersten Tag. Da Gerät ist wirklich ausgezeichnet. Und dazu hier die wohl beste Seite zur DomoBar im Netz. Daumen hoch und weiter so.
Beste Grüße
Jens
Kommentar von Heiko am 18. Juni 2012 um 21:42
Eine sehr interessante Internet-Seite.
Habe schon viel gelesen und bin begeistert.
Jetzt fehlt mir nur noch die Maschine.
Hätte auch gerne eine Vibiemme Dombar, könnte sie mir aber nur gebraucht leisten.
Jetzt bin ich auf der „Suche“.
Das wird schwer, ist sie doch nur selten gebraucht zu bekommen.
Für einen Tip wäre ich natürlich dankbar.
mfg H.M.
Kommentar von Lars Brucker am 15. Februar 2012 um 10:11
Wer Kaffee mag, wird DomoBarista lieben! Ich bin ein Mensch, der ohne Kaffee nicht leben kann und nicht jeden Kaffee trinkt. Dafür bin ich hier genau richtig!
MfG L. Brucker
Kommentar von Jens am 03. Februar 2012 um 18:57
Hallo Ihr Lieben,
ihr habt genau die richtige Seite für einen Kaffeejunkie wie mich.
Macht weiter so.
Viele Grüße
Jens
Kommentar von Frank Kunz am 22. Januar 2012 um 11:33
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Hab die Maschine gestern abend systematisch durchgecheckt. Da die Pumpe funktionierte und der Wasserbezug über das Dampfrohr auch, öffnete ich die 6kant-Mutter an der Brühgruppe(SW22)und die 2 Inbusschrauben vom Abschlußdeckel, um zu sehen ob die mechanik vom Bezugshebel funktioniert. Hab die Maschine kurz mit geöffnetem Abschlußdeckel betätigt, Waseer kam in die Brühgruppe, ging aber nicht weiter ins Sieb oder das Überlaufrohr.Direkt Entkalker hinein gegeben und siehe da nach 30min. kommt Wasser. Das Problem war, wie du vermutest hast, eine Zusetzung der Brühgruppe.Wir haben bei uns zwar nicht mit Kalkproblemen zu kämpfen, da wir in unserem Ort eine eigene Wasserversorgung mit Quelle in Babynahrungsqualität haben, aber durch das lange stehen hat sich Sulfit gebildet welche die Mechanik blockierte.
Danke nochmal und weiter so,
Gruß
Frank
Kommentar von Christoph Fertinger am 21. Januar 2012 um 15:49
Das klingt, als hätte sich irgendetwas zugesetzt. Wurde sie mal entkalkt? Der Wasserbezug über das Dampfrohr funktioniert noch, oder?
Kommentar von Frank Kunz am 21. Januar 2012 um 14:05
Hallo,
tolle Seite!!! Sie sind der Grund weshalb ich mir vor 6 Jahren die Domobar gekauft habe.Umfassendes Wissen bei Für und Wieder.Besser kann man eine Maschine nicht aussuchen.
Habe aber jetzt ein Problem. Nach längerer Standzeit ca.3/4Jahr hab ich meine Domobar Negro mal wieder in Betrieb genommen.Eingeschaltet,entlüftet und gewartet bis komplett Aufgeheizt.Kaffee gemahlen,getampert und VERSUCHT einen leckeren Espresso zu ziehen.Fehlanzeige.Pumpe läuft.Druckanzeige bei 8,5 Bar aber es kommt nichts.Nada.Sieb bleibt pups trocken. Haben Sie einen Vorschlag?
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Kommentar von Florian am 19. Januar 2012 um 14:10
Hallo Dietmar,
bei meiner Domobar Nero (gekauft vor gut 2 Jahren) war der Schriftzug „lose“ beigepackt – zum Selbstaufkleben.
Gruß
Florian
Kommentar von Christoph Fertinger am 18. Januar 2012 um 02:39
Das mit dem fehlenden Schriftzug ist mir nur bei älteren Maschinen bekannt.
Der Stand des Siebträgers kann sich mit einer neuen Brühkopfdichtung verändern, ob das dann besser ist, ist allerdings reine Glückssache. Evtl. könnten Sie auch den Auslauf am Siebträger etwas rausdrehen, sofern er dann noch halbwegs dicht ist.
Kommentar von Dietmar am 12. Januar 2012 um 22:03
Lieber Herr Dr. Fertinger,
für Sie mein großes Kompliment für Ihre sehr gute, funktionale und liebevoll gemachte Seite – perfekt zur Maschine, um die es hier geht!
Nicht zuletzt hier habe ich den notwendigen Schwung geholt und bin seit heute glücklicher Besitzer einer „Domobar“. 10 Jahre hat unsere Gaggia „Baby“ guten Kaffee zubereitet, und seit ich die richtige Bohne, den passenden Mahlgrad und all die sonst notwendigen oder überflüssigen Kleinigkeiten verändert habe, genieße ich den Espresso zu Hause und meide ihn außerhalb; er hat mir dort zu selten geschmeckt (die hiesige „Piccola Pausa“ nehme ich ausdrücklich aus – dort schmeckte er mir bis heute am besten).
Nachdem ich heute die „Domobar“ in Betrieb genommen habe und die ersten beiden Tassen genossen habe, bin ich regelrecht gerührt: Der Kaffee schmeckt deutlich milder, runder und voller, als bislang – einfach viel besser! Das hatte ich nicht erwartet, umso erfreuter bin ich.
Vielleicht für die Leser Ihrer Seite interessant:
Neben der Domobar steht eine „Demoka“ (Typenbezeichnung weiß ich nicht, sie hatte seinerzeit aber nicht deutlich über 100€ gekostet)
Kaffeebohnen: „Barista“ von Kaffee Braun in Mainaschaff und „Schümli N. 6“ von Schümli Kaffee in Lörrach (beide zwischen 15 – 20 € pro kg)
Wasser: Stilles Wasser von Lidl (sehr weich, hatte mir der örtliche Kaffeehändler empfohlen)
Zwei Dinge sind mir an meiner „Domobar“, die ich über „Baresta“ in Pöcking bezogen habe (hier in der Nähe gibt es keinen Händler, der Vibiemme-Maschinen führt) aufgefallen:
1.: Die Abtropfschale ist vollkommen blank, hat also keinen „Vibiemme“-Schriftzug. Haben Sie davon schon einmal gehört? Ich werde auch bei „Baresta“ nachfragen. Es hat ja wirklich keinen Einfluss auf die Funktion und ist also für mich nicht wichtig – vielleicht hat der italienische Techniker mehr Lust auf eine guten Kaffee gehabt, als schon wieder einen Schriftzug anzubringen …
2.: Wenn ich den Siebträger einspanne arretiert er etwa auf Position „Zwanzig nach 4“, statt auf „Halb sechs“. Das führt dazu, dass die beiden Tassen entsprechend schräg angeordnet unter dem Auslauf stehen. Tut ebenfalls der Funktion keinen Abbruch. Nur wenn ich zwei große Tassen drunterstelle (sollten es doch mal zwei Capuccini werden) dann kommt der Hebel (bzw. meine Finger) beim Bezug doch sehr nahe an den Tassenrand, und irgendwann schmeiße ich die rechte Tasse dabei vermutlich um … Kann ich etwas tun, um die Sache buchstäblich geradezurücken?
Kleinigkeiten, aber wenn alles andere so schön ist, fallen sie eben auf.
Jedenfalls nehmen Sie meinen Dank für Ihren Anteil am spürbar gesteigerten Kaffeegenuss“
Beste Grüße aus Lörrach
Dietmar
Kommentar von uwe am 31. Oktober 2011 um 15:28
So, nach ca. 3 Jahren Erfahrung (ca. 3 Tassen täglich) mit der Domobar muss ich sagen, eine sehr gute Maschine.
Gruss
uwe
Kommentar von Frank am 20. September 2011 um 11:38
Hallo,
nachdem unsere Machine mal wieder gewartet wurde wollte ich nun mir ein Blindsieb zulegen. In den letzten Jahren war das immer ein Gefummel mit Alupapier in den Siebträger usw. Bei der Suche nach dem Sieb bin ich auf diese Website gestoßen… :-) !!! Super !!! Macht einfach Spass !!!
Jetzt muss ich nur noch sehen, wo ich ein Siebträger herbekomme…
Kommentar von Bo Hejlskov elvén am 05. Juli 2011 um 12:29
Hello!
Great site. Learned some german i school, and it is a little difficult to understand everything, but an amazing resource for Domobarowners. I´ve had my machine for 7 years. Great machine!
Thanks for sharing all this information!
Kommentar von karl am 13. Juni 2011 um 16:13
Hallo hat Jemand caffe Moak test gemacht?
danke
Kommentar von Ralph am 28. April 2011 um 23:41
Hallo Christoph
Grosses Lob! Echt klasse Seite!
Warte gespannt auf meine Domo Super PID…nächste Woche. :-)
Gruss Ralph aus der Schweiz
Kommentar von pep am 15. April 2011 um 20:15
Klasse Seite! Die Herstellerseite ist zwar technisch super gemacht, die Vielfalt an Informationen findet man aber nur hier. Tolle Entscheidungshilfe. Bitte noch mehr Espresso-Tests!
Kommentar von sebastian damberger am 01. Dezember 2010 um 09:31
hallo christoph
habe mir jetzt nach 12 jahren wieder eine domobar gekauft
und das nicht zuletzt wegen deiner seite…..
vielen dank für die entscheidungshilfe
gruss
sebastian
Kommentar von Micha am 12. November 2010 um 11:42
Hallo Christoph
Wirklich klasse Seite – sie ist ein Argument dafür das ich mir eine Domo und nicht irgend eine andere Maschine geleistet habe. Hier konnte ich mich ausführlich und übersichtlich über Stärken und Schwächen informieren und ich bin mir sicher das ich hier im Falle eines Falles auch kompetente Hilfe bekommen kann.
Danke
Micha
Kommentar von Alex am 27. Oktober 2010 um 23:03
Hallo Christoph,
schön dass es Deine Seit noch gibt. Ich war lange nicht mehr da und musste nun feststllen, dass das Interesse an meiner Maschine richtig groß ist. Ich habe daher noch einen Kommentar geschrieben. Mach weiter so mit Deiner immer noch tollen Seite.
Schöne Grüße aus Bayern
Kommentar von Lars am 11. August 2010 um 11:18
Hallo Christoph,
ganz herzlichen Dank für die schöne, informative und liebevoll gemachte Seite: Super!
P.S. Habe mir gerade nach 10 Jahren meine zweite Domobra Nero gekauft, dieses mal mit Kippschaltern…
Beste Grüße,
Lars
Kommentar von Christoph Fertinger am 15. Mai 2010 um 20:59
Ja, der Preis ist für eine neue „Super“ ohne Frage top! Das zahlt man hier ja teilweise schon für eine kleine Domobar Inox…
Kommentar von jens am 13. Mai 2010 um 16:45
hallo!
danke für deine website. macht spass sich umzuschauen!
wollte mal nach einem rat fragen. da verkauft einer in italien eine neue super manuale mit schwarzen seitenteilen für ca. 800€. könntest du das gerät empfehlen und ich denke bei dem preis kann man ja nicht viel falsch machen.
grüsse
birdloft
Kommentar von Christoph Fertinger am 22. April 2010 um 12:44
Nein, der Gummiring hat eigentlich keine weitere Funktion und kann ohne Probleme entfernt werden. Im schlimmsten Fall klapperts durch die Vibration etwas, sonst kann nichts passieren.
Kommentar von Dominik Ostertag am 22. April 2010 um 11:21
Vielen Dank für Ihre Website!!
Was für ein Glück, wenn man jemand mit so viel Erfahrung „anzapfen“ darf!
Bei meiner neuen Domobar Nero gibt es einen Gummiring, der sich zwischen dem Kontakt der Wasserstandschutzschaltung und des darüber liegenden Lochs der Metallplatte befindet. Da dieser immer wieder verrutschte, verursachte er häufig ein Abschalten der Heizung.
Ich habe diesen Übeltäter nun entfernt und die Waage neu justiert;- jetzt klappt alles.
War das ein ein schädliches Manöver, oder kann die Maschine damit leben?
Tausend Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz
Dominik
Kommentar von Christoph Fertinger am 02. Februar 2010 um 19:20
Sorry, aber das ist Quatsch. Wenn man den vollen Kessel aufheizt (übrigens eher auf 130-140°C, nicht auf 110!), steht das Wasser unter hohem Druck und verdampft sofort wenn man den Hahn aufmacht. Nur so kann man auch lange genug Dampf produzieren!
Der Einkreiser füllt nicht automatisch nach, das wäre mir die Gefahr viel zu groß, ihn mehr oder weniger trocken laufen zu lassen. Abgesehen davon dampft man sich nur unnötig die Küche voll.
Kommentar von Nik am 02. Februar 2010 um 19:02
Hallo Leute und der Meister,
heute habe ich dort endlich erklärt bekommen, wieso ich mit der VBM Domobar früher niemals vernünftigen Schaum hinbekam, trotz suchen und studieren in Foren etc.:
man soll während des Aufheizens auf 110° C den Kessel via Dampflanze 10 Min (?) offen lassen, zwecks teilweiser Entwässerung des zuvor ja vollen Kessels!
Aha, klingt ja logisch, aber warum sagt es uns sonst keiner?
Freundl. Grüße: Onkel Nikk, der inzwischen auf eine kessellose Quickmill Kassiopeia wechselte und sehr zufrieden ist.
Kommentar von Agnes am 10. Dezember 2009 um 22:29
Hallo!
Mein erster Espresso ist geflossen! Die Maschine ist einfach der Hammer!!! Habe eine wunderbare haselnussbraune Crema bekommen, bei der der Zucker ein wenig verweilte, bevor er in die Tiefen des Espressos abtauchte! Bin restlos begeistert (der Cafe war nicht mal frisch gemahlen)! Wenn das sich noch steigern läßt, dann bin ich bald im Espressohimmel!! Bombastisch!!
Danke für diese Seite, die letztendlich dazu beigetragen hat!!
Kommentar von Agnes am 06. Dezember 2009 um 01:20
Guten Abend,
auch ich möchte ein großes Lob für diese Seite aussprechen!! Eine große Hilfe bei meiner Entscheidungsfindung. Habe mir gerade eine VIB Domobar bestellt (zum Nickolaus ;). Kann den ersten Espresso aus Eigenproduktion kaum erwarten…
viele Grüße
Agnes
Kommentar von Knatter am 05. Dezember 2009 um 20:03
Hallo, seit wann wird die Vibiemme eigendlich gebaut
Kommentar von Wolfgang am 08. Oktober 2009 um 09:21
Ich bin seit 2 Tagen Besitzer einer Domobar und möchte ebenfalls meinen Dank für die Seite da lassen. Wie schon richtig bemerkt, kann man die mitgelieferte Gebrauchsanweisung gleich wegschmeissen. Nochmal vielen Dank für die Mühe mit der Seite.
Mit frängischem Gruß
Wolfgang
Kommentar von Peter am 12. September 2009 um 19:34
Vielen Dank für die bereitgestellten Informationen auf dieser Seite, wir werden uns wahrscheinlich eine Domobar für unser Ladenlokal kaufen. Das edle Design passt perfekt zu unserer Ladeneinrichtung.
Kommentar von Andreas Schamanek am 02. August 2009 um 13:52
Kann mich all den positiven Kommentaren nur voll und ganz anschließen. Vielen Dank für die Erstellung und Betreuung dieser wunderbaren Website.
Kommentar von Alex am 18. Juni 2009 um 22:28
Hallo,
dies ist eine ganz tolle und informative Seite. Ich habe seit kurzem und nach langer Recherche eine VBM Junior Dual mit PID (vollisoliert) und eine Eureka MCI Aber auf dieser Seite sind unwahrscheinlich viele interessante Dinge beschrieben, die ich auch für meine Kaffeezubereitung nutzen kann.
Auch das Layout ist super. Da macht das Lesen richtig Spaß. Weiter so.
Grüße aus Bayern.
Kommentar von ingo am 13. Mai 2009 um 23:30
Tolle Seite, hab schon viel falsch gemacht. (isomac giada, macina)
Kommentar von Anonym am 26. Januar 2009 um 11:12
Tolle Seite!
Viel sinnvolle Informationen und auch noch grafisch schön dargestellt. Herzlichen Dank dafür, ich hab noch einiges gelernt, was ich über meine Maschine noch nicht wusste.
Schöne Grüße
Kommentar von Oliver Joss am 22. Januar 2009 um 18:46
Hallo. Gratulation zur sehr informativen Seite. Bin seit vorgestern Besitzer einer chromblitzenden Domobar (1-Kreiser) sowie einer Demoka M203. Bis anhin habe ich meinen Espresso mit einer einfachen TurMix TX80 gebraut. Die ersten Epressos mit der Domobar sind noch nicht so der Bringer wie ich es mir erhofft habe. Vor allem die Kaffeetemperatur ist mir zu lau. Bin bereits am Experimentieren mit dem Thermostaten. Übrigens meine momentanen Kaffelieblinge: Kimbo Espresso Napoletano (ist er zu stark bist du zu schwach…) sowie Caffè Vergnano 100% Arabica (etwas dezenter, angenehmer Alltagsespresso).
Kommentar von Peter am 11. Dezember 2008 um 15:17
Hallo
Super Seite, hohle mir an Samstag eine Domobar in Deutschland
Viele Grüsse aus der Schweiz
Kommentar von uwe am 05. Dezember 2008 um 18:34
Also nach den Beiträgen auf dieser Website und anderen Informationen habe ich mir heute die Nero nebst Kaffeemühle, Tamper etc. gekauft. Morgen wird dann der Espresso geliefert und dann kann der „Spaß“ richtig losgehen ;-).
Gruss
uwe
Kommentar von uwe am 23. November 2008 um 16:47
Super Seite welche mir viele wertvolle Tips gibt ;-)
Gruss
uwe
Kommentar von Olli am 08. November 2008 um 18:46
Danke für den Kaffee. War gut, nur die Milch hat gefehlt :-)
Kommentar von Axel am 18. Oktober 2008 um 11:47
Moin und Gruß aus Ostfriesland!
Eine sehr informative Seite, zu der ich Sie beglückwünsche. Nicht zuletzt ist sie „Schuld“ daran, dass ich mir gerade eine gebrauchte „Nero“ zugelegt habe. Ich werde die Seite sicher des öfteren benötigen, wenn die VBM bei mir in der Küche steht. Besten Dank für die auch im Layout hervorragend gemacht Site.
Grüße
Axel
Kommentar von Bernd Kaume am 17. Oktober 2008 um 15:24
Hallo, bin absolut begeistert von deiner Seite, war mir nicht ganz sicher welche maschine ich mir jetzt kaufen soll, dank deiner tollen seiten hat sich das nun geklärt. Vielen Dank, bis dann…. Bernd, ein liebhaber italienischer Lebensart.
Kommentar von Frank Ehrle am 01. August 2008 um 22:34
Hallo,
super Seite, habe seit einem Jahr eine VBM und bin eigentlich sehr zufrieden.
Allerdings spornt mich die Seite zu weiteren Versuchen an. Danke und weiter so.
Liebe Grüsse
Kommentar von hannes am 13. Juni 2008 um 23:47
Super Seite! Ich bin besonders von der Präsentation der Informationen begeistert. Weiter so!
Kommentar von André am 26. Mai 2008 um 20:58
Hi,
ich muss sagen, …TOP-Homepage…!
Da steht alles drin was man zur VBM wissen muss.
Was mir noch fehlt ist die ausstehende Info zu deiner Mazzer Mini e.b,
welches Sieb deiner Meinung nach am besten mit der Domobar arbeitet .
Aber nochmal Daumen Hoch für deine Seite !!
gruß
Kommentar von hans-jürgen am 22. Mai 2008 um 10:38
muss schon sagen, manche leute geben sich richtig mühe.
sehr gelungene seite. vielen dank.
allerdings habe ich jetzt das problem soll ich meine giada nochmal reparieren lassen oder mal bei ebay nach einer domobar schaun.
trotzdem, 1 mit *
Kommentar von Floroskop am 18. März 2008 um 12:51
Hello!
I think this try.
Kommentar von Robert Schreiner am 23. Februar 2008 um 19:29
Hallo,
ganz tolle Seite.
Hatte das Problem mit dem Druckabfall.
Habe Maschine bei einem Espressogeschäft zur Reperatur abgegeben, die das Problem jedoch nicht gelöst haben.
Vielen herzlichen Dank für den guten Tipp.
Viele Grüße
Robert
Kommentar von Jochen am 29. Januar 2008 um 14:01
Ein herzliches Gude aus dem Hessenland!
Ein wirklich tolle Seite hast du da gezaubert. Schicke den Link mal
an die aroganten Maifiosis nach Mailand, damit die mal sehen wie
man ein Produkt bewirbt bzw. beschreibt.
Dank deiner Hife weiß ich jetzt, dass man den Wasser-Stopp und den Wasserdruck einstellen kann. In der Bedienungsanleitug findet man dazu nichts.
Als kleines Dankeschön eine Empfehlung von mir: Omkafe (schreibt man wirklich so) röstet eine wunderherrliche Bohne. Es handelt sich um eine kleine aber sehr feine Rösterei in Riva del Garda am nördlichen Gardasee, die auch besucht werdn kann. Weiteres unter http://www.omkafe.com
Also nochmals vielen Dank und ein erneutes Gude
Jochen
Kommentar von Ronald Meyer am 05. Januar 2008 um 12:18
Hallo!
Einen recht herzlichen Dank an den Verfasser dieser Seiten. Ich bin etwas zufällig in den Besitz einer Domobar gekommen und war auf der Suche nach einer Bedienungsanleitung für das Gerät. Dank dieser Seite bin ich zuversichtlich, noch einen guten Espresso hinzubekommen.
Noch mal herzlichen Dank.
Ronald
Kommentar von Nolte Andreas am 31. Dezember 2007 um 15:45
Hallo,
muß sagen eine prima Seite wo man doch viel KnowHow bzw. alles wichtige über die Maschine mitbekommt!
Dickes Lob – echt Klasse!
…in dem Sinne einen guten Rutsch für den Autor!
Grüsse Andreas
Kommentar von Christoph Fertinger am 21. Dezember 2007 um 22:41
@Wolfgang Scheffler:
Das mit dem Mahlgrad ist schwer zu beantworten, letztendlich ist die Basis von allem ein guter Espresso. Wenn der passt, kommt der Rest von alleine. Ein besonderer Mahlgrad für Cap. oder Latte ist also eigentlich nicht nötig. Einfach auf guten Espresso optimieren. Als Anhaltspunkt: Eine Portion mit 7-8g Pulver (bei der Vibiemme darfs ruhig etwas mehr sein) sollte bei ca. 9bar in rund 25s durchlaufen.
Ich trinke hauptsächlich Espresso, kann also Latte etc. nicht so gut beurteilen. I.d.R. sind dafür kräftige, nussige Sorten besser als milde, fruchtige. Das ist aber natürlich auch Geschmackssache. Mit dem New York läßt sich sicher etwas leckeres zaubern!
Kommentar von Wolfgang Scheffler am 21. Dezember 2007 um 15:03
Hallo,
tolle Seite, habe als Neuling viele Infos daraus gezogen. Ich habe mir ebenfalls eine Domobar (Einkreiser) und die Demoka 203 gekauft.
Taugt der New York Extra auch für Capuccino und Latte? Und wie fein muss man ihn mit der Demoka mahlen?
Vielen Dank und ein dickes Kompliment
Gruß
Wolfgang
Kommentar von finsterling am 14. November 2007 um 10:23
Hallo ferdl,
da hast Du aber eine wirklich schöne Seite erstellt.
Grüsse mit Espresso in der Hand
Finsterling
Kommentar von Georg am 14. Oktober 2007 um 10:51
Hallo!
Super Seite! Deine Informationen haben mir sehr geholfen.
Grüsse aus Dänemark,
Georg
Kommentar von Henning am 20. September 2007 um 22:48
Hi,
tolle, informative Seite!
Gruß von http://www.domobar.de an http://www.domobarista.de
Henning
Kommentar von ferdl der Große am 08. September 2007 um 13:51
Hi Bruder,
ich hoffe diesmal bin ich der erste in deinem Gästebuch. Wusste gar nicht das du dich so mit Kaffee beschäftigst.
Ich behaupte nach wie vor daß es den besten cappu im Alusea gibt.
Gruß
peter