Espressomühle

Demoka M203Die Investition in eine gute Espressomühle ist mindestens genauso wichtig, wie die in die in eine gute Maschine! Das Mahlen kostet nur wenige Sekunden Zeit, dafür wird man aber mit einem herrlichen Kaffeeduft verwöhnt, der die Vorfreude auf den Espresso noch steigert. Ohne Mühle zu besitzen viel Geld in eine teure Espressomaschine zu investieren ist absolut sinnlos!

Frische

BohneFrischer Kaffee enthält viele Fette und Öle, die für den Geschmack verantwortlich sind und auch die Crema bilden. Sie werden allerdings leicht vom Sauerstoff in der Luft angegriffen. Die ätherischen Öle sind zudem leicht flüchtig, so daß das Kaffeepulver aufgrund seiner großen Oberfläche sehr schnell an Aroma verliert. Im schlimmsten Fall kann es nach längerer Zeit regelrecht ranzig riechen und schmecken. Frische ist also das A und O für einen guten Espresso!

Auffangbehälter oder Dosiervorrichtungen sind praktisch, aber in Privathaushalten altert der auf Vorrat gemahlene Kaffee darin meist nur vor sich hin. Für den Hausgebrauch ist es daher ratsam, eine Mühle zu wählen, die bei Bedarf direkt in den Siebträger mahlt.

Mahlgrad

KaffeepulverNormale Kaffeemühlen sind nicht für Espresso geeignet, weil Filterkaffee viel grober gemahlen wird. Auch fertig gemahlener Kaffee ist in der Regel zu grobkörnig, da die Hersteller Rücksicht darauf nehmen, daß selbst billigste Maschinchen noch Wasser hindurchpressen können müssen. Um eine große Angriffsoberfläche für das Wasser zu bieten, müssen die Espressobohnen jedoch zu einem feinen Mehl zermahlen werden, damit die Aromastoffe auch gut aus dem Pulver extrahiert werden können. Ist die Mahlung zu grob, läuft das Wasser zu schnell durch den Kaffee, und man erhält nur einen dünnen und säuerlichen Espresso mit zu heller Crema. Ist der Mahlgrad zu fein gewählt, tropft der Espresso nur sehr langsam aus der Maschine. Seine Crema wird sehr dunkel und er schmeckt bitter.

Das Ergebnis hängt auch von der Espressomaschine oder der Kraft beim Andrücken („Tampern“) und der Menge des Pulvers ab. Grobe Richtlinie: Das resultierende Espressomehl sollte kleine Klümpchen oder Kügelchen bilden. Verschiedene Kaffesorten, unterschiedliche Frische der Bohnen oder auch externe Faktoren wie das Wetter können hin und wieder ein Nachjustieren der Mühle erforderlich machen. Von Vorteil ist es natürlich, wenn sich der Mahlgrad möglichst fein oder sogar stufenlos verstellen läßt.

Mahlwerk

Demoka M203Eine gute Mühle zeichnet sich vor allem durch ein hochwertiges Mahlwerk aus. Besonders Kegel- oder Scheibenmahlwerke liefern eine feine und vor allem konstante Körnung. Sie sollten möglichst niedertourig laufen, um die Bohnen schonend zu zerkleinern und sie nicht unnötig zu erhitzen, wodurch sie an Aroma verlieren würden. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht einiger gängiger Modelle.

Übersicht

Es gibt 23 Kommentare

  1. Kommentar von Thorsten Wechmann am 22. Februar 2008 um 13:50


    Sehr schoene Seite, vielen Dank…
    wenn man noch etwas rustikaler seinen Cafe zubereiten moechte, kann ich die Handmuehlen von Zassenhaus sehr empfehlen. Stufenlos einstellbar, meist niedrige Drehzahl ;-), gutes Kegelmahlwerk, geringer Platzverbrauch und recht guenstig im Vergleich zu Elektrischen….
    Gruss

  2. Kommentar von Tobias am 04. Mai 2008 um 17:16


    Sehr geehrter Herr Fertinger.

    Zuerst möchte ich sagen, dass ich Ihre wirklich sehr gelungen finde.
    Darf ich fragen, welche Espressomühle Sie selbst verwenden?

    MfG

  3. Kommentar von Christoph Fertinger am 04. Mai 2008 um 19:16


    Ich habe eine Mazzer Mini e/B. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, über die Mühle zu schreiben, aber ich habs mir für die nächsten Tage fest vorgenommen.

  4. Kommentar von Ingo am 10. September 2008 um 14:29


    Hallo, tolle Seite und Super informativ, ich spare jetzt auf Maschine und Mühle. Zur Mühle: Muss es wirklich eine elektrische sein, oder macht es auch ein gute manuelle, z.B. eine von Zassenhaus, wie Herr Wechmann oben angemerkt hat. Was ist der GROSSE Unterschied?

    LG Ingo
    ein noch Jura N90 Nutzer

  5. Kommentar von Christoph Fertinger am 11. September 2008 um 14:33


    Die Zassenhaus werden in der Tat häufig gelobt, allerdings habe ich noch nie mit einer gearbeitet, deswegen kann ich das schlecht bewerten, sorry.

  6. Kommentar von Ralph Klarmann am 14. April 2009 um 11:27


    Bezüglich der Thematik elektrische Hand-Mahlmaschine kann ich bestätigen, dass durch die langsamere Geschwindigkeit beim Handmahlen weitaus mehr Aromastoffe erhalten bleiben. Ich persönlich besitze eine Peugeot-Mühle, die ein sehr gutes Mahlwerk besitzt und einen Vergleich mit Zassenhaus nicht scheuen muss. Als elektrische Mühle verwende ich nach wie vor die bewährte Gaggia. Beim direkten Vergleich merkt man deutlich den Unterschied!
    Aufmerksam geworden bin ich auf das Hand-Mahlen durch einen exzellenten Artikel in der Frankfurter Sonntagszeitung.
    Fazit: Die Anschaffung einer Handmühle für genussvolles Espressotrinken lohnt in jedem Fall. Für größere Kaffeerunden empfiehlt sich dennoch auch eine elektrische Mühle.

  7. Kommentar von Jan am 14. August 2009 um 15:47


    Hi,

    lange keine so informative Nischen-Website mehr gesehen!

    Tendiere seitdem stark zur Domobar, was hältst du denn von dieser Mühle:
    http://www.mahlkoenig.de/produkte/VARIO.html

    Viele Grüße
    Jan

  8. Kommentar von Christoph Fertinger am 16. August 2009 um 01:43


    Die Mahlkönig Vario ist wirklich sehr interessant, ich habe aber noch keine persönlichen Erfahrungen damit (ist ja noch recht neu auf dem Markt).

  9. Kommentar von Sebastian am 30. Juni 2010 um 18:24


    Hallo,

    ich suche zur Zeit nach einer günstigen Espressomühle.
    Haben Sie Erfahrungen mit der Graef CM80?
    Was würden Sie sonst empfehlen?

    Grüße, Sebastian

  10. Kommentar von Christoph Fertinger am 30. Juni 2010 um 19:39


    Ich selbst kenne sie leider nicht, aber vielleicht einer der Besucher?
    Prinzipiell gelten meine Einsteigertipps nach wie vor, allerdings bin ich momentan vielleicht nicht ganz up to date…

  11. Kommentar von Ralf am 09. Dezember 2010 um 21:02


    Moin Herr Fertinger,
    ich habe gelesen, daß Sie eine Mazzer mini b besitzen. Ich habe eine Demoka 203 und bin nicht ganz glücklich damit. Die Verstellung des Mahlgrades erfolgt ja mittels der Welle, die aber leider auch den Zahnkranz und somit wohl auch die Mahlscheibe minimal mit anhebt. Somit ist eine Einstellung nie ganz exakt. Zudem müssen die Scheiben (ohne Bohnen) schon fast aneinander reiben (Sicherungsschraube mußte ich rausdrehen, viel zu grob) um das gewünschte Mahlergebnis zu bringen.
    Frage: Mit der Mazzer ist ein feines Mahlen möglich, ohne ‚ans Limit‘ der Mühle zu gehen? Erreicht man mit der Demoka mit viel Mühe das Mahlergebnis der Mazzer? Erziehlt man mit der nicht grade günstigen Mazzer ein wirklich besseres, feineres oder gleichmäßigeres Mahlergebnis? Lohnt es sich so viel Geld zu investieren = erzielt man einen anderen Espresso oder ist das Gerät mehr etwas für Freaks und Liebhaber und man bekommt mit der Demoka einen ebenso guten Espresso hin? – Vielleicht können Sie mir bei der Entscheidung eine Hilfestellung geben. Das würde mich sehr freuen.
    Beste Grüße Ralf

  12. Kommentar von Christoph Fertinger am 10. Dezember 2010 um 16:33


    Mit der Mazzer kann man ohne Zweifel so fein mahlen, dass keine Maschine der Welt da noch Wasser durchbringt. Das ist also sicher kein Problem. Prinzipiell kann man mit der Demoka schon einen ähnlich guten Kaffee machen, nur eben nicht so reproduzierbar. Durch den Timer und das gleichmäßiger gemahlene Kaffeepulver passt dann eben jeder Shot, das kriegt man mit der Demoka nicht hin.
    Generell bringt sie geschmacklich eine kleine Verbesserung, aber Wunder darf man natürlich nicht erwarten.
    Am wichtigsten finde ich persönlich, dass die die Mazzer von der Handhabung einfach eine andere Liga ist. Sie ist viel leiser, hat einen praktischen und genauen Timer, die ganze Haptik ist großartig. Es macht Spaß damit zu arbeiten, dagegen ist die Demoka einfach eine rappelnde Blechkiste.
    Die Entscheidung, ob diese Vorteile den hohen Preis rechtfertigen, kann ich ihnen aber leider nicht abnehmen, das muß jeder selbst entscheiden…

  13. Kommentar von Herbert am 12. Dezember 2010 um 10:08


    hallo christoph,

    allen respekt für deine seite!

    nachdem ich jetzt schon stunden auf deiner seite gelesen habe, die fragen;
    ich möchte mir die Vibiemme Domobar Inox kaufen;

    momentan besitze ich die jura subito, meine espressomarke ist die „zerissene“ lavazza oro arabica;

    macht es sinn, erst die Mazzer Mini Manuale – silber – Modell 2010 zu kaufen und die espressosorten zu testen;
    dann später die maschine?

    ist auch eine frage des geldes;

    die mazzer mini sollte doch einige jahre halten?

    ich möchte von beginn an eine haltbare und ausreichende mühle haben;

    gruß

    herbert

  14. Kommentar von Christoph Fertinger am 13. Dezember 2010 um 14:51


    Mit der Mazzer hast Du was die Mühle angeht sicher ausgesorgt. Allerdinegs halten auch die Rocky & Co ewig, und mit denen kann man sicher auch glücklich werden, die Frage, ob man so viel Geld ausgeben muß, bleibt also.
    Grundsätzlich gehst Du auf jeden Fall den richtigen Weg: Gute Bohnen und eine gute Mühle bringt erstmal mehr, als sich erst eine teure Maschine zu kaufen!

  15. Kommentar von Reinhard am 10. Juli 2011 um 17:03


    Hallo,
    Habe mir dien mazzer mini b gekauft und besitze auch eine domobar. Experimentiere mit der malgradeinstellung herum. Welche kannst du mir empfehlen um beste crema und keinen bitteren espresso zu erhalten. Danke. Lg reinhard

  16. Kommentar von Christoph Fertinger am 10. Juli 2011 um 23:35


    Das lässt sich pauschal nicht sagen, weil das extrem von der Bohnensorte abhängt.

  17. Kommentar von Hans Fischer am 03. November 2011 um 19:01


    Da hier auch schon nach Handmühlen gefragt wurde, teile ich meine Erfahrung mit der Zassenhaus „Heidelberg“ mit:
    Ich habe dieses Modell 2011 gekauft. Leider hatte die Mühle einen Fehler, weil die Mahlung so grob war, wie es für einen Brühkaffee üblich wäre. Ich brachte sie in den Laden zurück zum Umtausch. Die neue Mühle hat zwar wesentlich feiner gemahlen, aber immer noch so grob, daß der Espresso trotz starkem andrücken und maximal gefülltem Siebträger (so daß er gerade noch draufging) in weniger als 5 Sekunden durchlief (vom Auslaufbeginn an gemessen).
    Telefonische und schriftliche Anfragen bei Zassenhaus ergaben völlig unbefriedigende Auskünfte. Die Mitarbeiterin wußte am Telefon nichts über Durchlaufzeiten und die schriftliche Antwort war, daß die Mühle nicht für professionelle Siebträgermaschinen geeignet sei (was immer das auch bedeuten soll ?). Ich kann diese letztere Aussage nur so interpretieren, daß der Mahlgrad dieser Mühle dem von Espressovollautomaten entspricht, wo das Pulver aus konstruktionstechnischen Gründen nicht so fein sein darf. Die Mühle wäre somit nur für solche Siebträgermaschinen zu gebrauchen , die mit sogenannten Crema-Aufschäumhilfen versehen sind.
    Die Mühle sieht zwar schick aus, ist aber in wesentlichen Punkten auch unpraktisch. Der Auffangbehälter ist aus Plastik, der zusammen mit der elektrostatischen Aufladung des Kaffeepulvers ein ziemlich fummeliges Hantieren nötig macht, um das Pulver in den Siebträger zu befördern. Das Pulver kann in der Gegend herumfliegen. Bei einer Portion mag das noch gehen, aber für 2 Portionen ist der Auffangbehälter zu klein, vor allem, wenn man wie bei der Domobar mehr als 7 gr braucht.
    Der Griff an der Kurbel ist ziemlich klein geraten, dafür daß man ja schon einige Kraft zu übertragen hat. Aus dem gleichen Grund ist das Gehäuse zu wenig griffig, wegen der glatten Oberfläche.
    Laut Aussage meiner Kaffeerösterei liefert die Zassenhaus „Lima“ (Kaffeemühle) bzw „Havanna“ (Mokkamühle) solche Feinheitsgrade wie sie für Espresso nötig sind.

  18. Kommentar von Jan am 21. Dezember 2011 um 08:47


    Liebe Espressofreunde,
    ich habe habe eine Eureka MCI Mignon mit Timer nach einem halben Jahr gebraucht zu verkaufen; ich habe leider keine Espressomaschine mehr und gehe jetzt in die italienische Espressobar um die Ecke. Bei Interesse bitte an eureka_mci@hotmail.com schreiben. Lieber Herr Fertinger, ich hoffe das ist so ok, ich habe mich hier damals belesen und war sehr zufrieden. Da es die Mühle kaum gebraucht gibt und sie neu relativ teuer ist, dachte ich, ich mache das Angebot hier.
    Viele Grüße,
    Jan

  19. Kommentar von michael am 15. Februar 2012 um 23:56


    Hallo Christoph,

    hast Du keine Bilder deiner Mazzer oder weshalb sieht man hier immer nur die M-203 ?

    Im übrigen muss ich meine Demoka nicht komplett zusammendrehen, damit ein vernünftiger Espresso heraus kommt !!!

    Man kann die Messingschnecke auch schmieren, des weiteren muss sie sich ein wenig einlaufen.

    Da die Maschine aus Spanien kommt darf man sich nicht über die Verarbeitung wundern – die Spanier sind die besseren Italiener…

    Diese Mühle ist sicher nicht so leise wie eine 3-4 mal so teure andere Maschine, aber die Technik ist ebenso rustikal und ausreichend wie die Domobar !!!

    Die Drehzahl der Mahlscheiben wurde in 2006 reduziert, um die Erwärmung des Mahlgutes zu verhindern !!!

    Das ist nach wie vor die günstigste Wahl, wenn es um das Preis/Leistungsverhältnis geht !!!

    Gruß Michael

  20. Kommentar von Thomas Röttchen am 05. Dezember 2012 um 19:59


    Hallo Espressofreunde,
    ich bin durch Zufall hier gelandet weil ich mich auch für eine elektrische Mühle interessiere.

    Ich habe den Kommentar zur Zassenhaus Handmühle „Heidelberg“ von Herrn Hans Fischer gelesen und kann dem nur voll zustimmen.
    Die gleichen Erfahrungen hatten auch Freunde mit ihrer „Heidelberg“ gemacht.
    Sieht schön aus, taugt aber nix.

    Wir haben seit Ende 2009 eine Zassenhaus „Santiago-Espresso“ Handmühle in Betrieb und sind nach einigen Anfangsschwierigkeiten sehr zufrieden damit.
    Zuerst hatte ich auch deutlich zu grob eingestellt, danach das genaue Gegenteil. Dermaßen fein daß kein Wasser mehr durch den Siebträger durchkam.
    Nach diversen Probeeinstellungen hatten wir dann die richtige Feinheit gefunden. (Es bleibt natürlich immer Nachjustierungsbedarf)

    Sie hat natürlich nicht nur Vorteile.
    -Ich habe eigentlich immer noch nicht die „richtige“ Haltung zum entspannten Mahlen gefunden. Vielleicht liegts auch an meinen Händen.
    -Bei einer größeren Anzahl an „Genießern“ gehts ganz schön in die Armmuskulatur. Es sei denn man spannt jeden zum Mahlen mit ein.

    Da wir aber eigentlich nur an den Wochenenden die Ruhe für einen gepflegten Espresso haben, waren meine Ambitionen auf einen Wechsel ins elektrische Lager bisher noch nicht so ausgeprägt.

    Viele Grüße
    Thomas

  21. Kommentar von Thomas Steppan am 21. Dezember 2012 um 22:28


    Sehr geehrter Herr Fertinger,

    könnten Sie mich bitte aufklären, worin der Unterschied zwischen der Mazzer Mini Manuale und Ihrer Mazzer Mini Electronic B für den Alltag eines Liebhabers des ialienischen Café in einem kleinen Privathaushalt liegt? Ich denke hier vor allem an Fragen der Qualität des Mahlergebnisses, der Handhabung, Pflegeleichtigkeit und des Geräuschaufkommens. Vielen Dank und herzlichen Gruss,

    Thomas Steppan

  22. Kommentar von Christoph Fertinger am 23. Dezember 2012 um 16:54


    Der Hauptunterschied liegt sicher darin, ob man eine Timer- oder Dosierermühle haben will…
    Ich habe mit der Manuale aber nie gearbeitet, kann dementsprechend zu Mahlergebnis, Handhabung, Geräuschkulisse etc. leider auch nichts sagen, sorry.

  23. Kommentar von Georg Lehmann am 29. Dezember 2017 um 19:14


    Hallo Hr. Fertinger,
    Habe mir heute die Kaffemühle CM800 von Graef zugelegt und natürlich gleich ausprobiert.
    Das erste Ergebnis ist schon sehr gut. Erster Test auf der kleinsten Stufe ist bereits ansprechend, Mahlgut sehr fein, fast zu fein. Espresso hat eine schöne Crema und sehr kräftig. Werde weiter testen und gelegentlich berichten.

    Schöne Grüße und ein gutes Espresso-Jahr
    Georg Lehmann

Kommentar abgeben

1 + 3 =